DREAMS [taekook]
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Continúa, Has publicado nov 23, 2018
Schon einmal einen Traum gehabt, der sich so real angefühlt hat, dass du ihn nicht mehr von der Realität unterscheiden konntest?
Die meisten hatten solche Träume schon ein-zwei mal.

Doch bei Taehyung geschieht dies jede Nacht. 
Traum und Realität sind für ihn schon beinah das selbe, denn Taehyung erlebt seine Träume wie, als wenn er hell-wach wäre. 
Zumindest seitdem ER in seinen Träumen auftaucht.

Taehyung kennt ihn nicht, oder besser gesagt; er hat ihn noch nie zuvor in Echt gesehen.
Und trotzdem träumt er davon, wie der Unbekannte und er selbst in einer Beziehung und einfach glücklich sind.

Und auch wenn Taehyung weiß, dass es nur ein Traum war-jedenfalls redet er sich dies selbst ein-so vermisst er jeden Morgen aufs neue die Wärme und das unbeschreibliche Glücksgefühl das ihm der Junge bereitet.

Doch wie wird er damit umgehen, wenn er genau diesem Jungen plötzlich gegenüber steht?

******************

P O V: Die meiste Zeit Taehyung, ab und zu kann dies allerdings abweichen


-E N T H Ä L T-

{BoyxBoy}
{Taekook}

-D I S C L A I M E R-
Die Handlungen und Geschehen in diesem Buch sind rein fiktional und sollten nicht mit Personen außerhalb des Buches in Verbindung gebracht werden
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My Alpha~

60 Partes Continúa

Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben. Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen? So viele Fragen, die beantwortet werden mussten... ~~~~~~~~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~~~~~~ Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte... Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...