Story cover for Killing love | Jeffthekillerxreader by _fckinghell_
Killing love | Jeffthekillerxreader
  • WpView
    Reads 39
  • WpVote
    Votes 4
  • WpPart
    Parts 1
  • WpView
    Reads 39
  • WpVote
    Votes 4
  • WpPart
    Parts 1
Ongoing, First published Dec 01, 2018
Langsam wich ich zurück. Er, er mit dem breiten Grinsen und den starrenden Augen, kam immer näher. 
„Keine Sorge, Kleine... Ich tu dir nichts... ", flüsterte er und legte den Kopf schief. 
„Sagt der, der gerade mit einem Messer auf mich zugeht?! ", antwortete ich trotzig, obwohl ich mir vor Angst fast in die Hose machte.
All Rights Reserved
Table of contents
Sign up to add Killing love | Jeffthekillerxreader to your library and receive updates
or
#138stalker
Content Guidelines
You may also like
Die Augen Meiner Vergangenheit (Jeff the Killer Love Story) by Makrone27
3 parts Ongoing
Freunde kommen, Freunde gehen, aber warum müssen sie gehen? Warum verlassen Freunde einen? Planen sie das? Oder passiert es einfach? Manche Menschen verlieren Freunde wegen Beziehungsdramen, manche wegen Streitigkeiten, oder sie entfernen sich einfach voneinander. Aber sie. Sie verlor ihre Freunde wegen einer Geschichte, die sie niemals aus ihrem Mund lassen konnte. Sie konnte es nicht; es ergab für sie keinen Sinn. Selbst als sie älter wurde, verstand sie es immer noch nicht. Jedes Mal, wenn sie daran dachte, schwirrten ihre Gedanken. Er war der Einzige, der nicht gefunden wurde. Seine Leiche war die Einzige, die nie geborgen wurde. Aber wie? War er entkommen? Dem Mörder entkommen, der Menschen nur zum Spaß die Kehle durchschneidet, nur aus Spaß in die Häuser von Fremden einbricht? Das konnte er nicht; es war unmöglich, dass das Monster ihn verschont hatte. Aber wenn das nicht stimmte, wo war dann seine Leiche? Die Leiche des Jungen, den alle aufgegeben hatten, den alle aufgehört hatten zu suchen. Der Junge, den alle vergessen hatten. Alle außer ihr. Sie war die Einzige, die noch nach ihm suchte. Jeden Tag legte sie Rosen vor dem verlassenen Haus nieder und betete, dass sie ihn wiedersehen würde. Dann wäre alles nur ein Traum gewesen; er hätte wie immer mit einem Ball im Garten gespielt, und seine Mutter hätte man durch das Küchenfenster gesehen, wie sie das Abendessen zubereitete. Aber das geschah nie; sie sah ihn nie wieder. Der Junge, den alle vergessen würden, aber nicht sie. Nicht, solange sie das Armband trug, das er ihr geschenkt hatte. Das goldene Armband, das sie überallhin mitnahm. Manche Leute dachten, sie trug es einfach, weil warum auch nicht? Andere dachten, es sei ein Spielzeug für sie, manche bemerkten es gar nicht, aber es war nichts davon. Für sie war es eine Erinnerung daran, dass er noch da draußen war ... Und dass er das silberne Armband trug, das zu ihrem passte, und versuchte, zu ihr zurückzukommen.
BETRAYAL by AlloraFiore
47 parts Complete
Triggerwarnung! Das Buch spricht Themen wie Missbrauch, häusliche Gewalt, Drogenkonsum, SVV, Suizid und psychische Erkrankungen an. XXX Ayas Traum wird endlich wahr. Sie hat es in die engste Auswahl geschafft. Endlich darf sie sich als junge Polizistin versuchen und nimmt an einer Art Workshop teil, der sie in allen Kategorien fördern wird. Zu zweit bekommt man einen Auftrag und muss sich so beweisen. Klingt ganz amüsant und Aya gibt es schnell zu. Ihr Partner, Kian Walker, ist keineswegs verkehrt. Jedoch stellt sich die Frage, ob es ein guter Zeitpunkt ist in den eisblauen Augen seines Teampartners zu versinken, wenn gleichzeitig ein skrupelloser, extrem hinterlistiger Serialkiller durch New York wandert und reihenweise Beamte niedermetzelt. Nicht zu vergessen, dass Kian und Aya nun auch zu den Beamten gehören und Ryou der Maskierte vielleicht auch seinen Weg in Ayas Herz findet. XXX Feines, aber doch brennendes Knabbern an meinem Ohrläppchen entlockte mir ein zischendes Einatmen. Ein Zischen aus Angst davor gleich doch noch umgebracht zu werden. «Und weißt du-» Heißer Atem stich an meinem Nacken entlang und brennende Lippen streiften diesen kurz. «Ich sehe meine Welt nur durch eine Maske. Das kann sehr deprimierend sein», gab er flüsternd zu und biss leicht in meine Haut. «Aber das kannst du sicherlich nicht nachvollziehen.» Der Kloß in meinem Hals war größer als mein Hirn. Dennoch hatte ich kapiert, dass er die Maske ausgezogen hatte. «Eigentlich könnte ich es dir zeigen. Vielleicht fällt es dir dann einfacher, zu verstehen, was ich meine.» Kurz wurde es ganz still, dann konnte ich zusehen, wie der Serienmörder hinter mir die Maske anhob und sie mir vorsichtig aufsetzte. XXX
Alina Jost - 17 Jahre -, Warum, Vater ? (Leseprobe) by ThomasBerlin
5 parts Complete Mature
Alina war 17 Jahre, als sie aus ihrer Kindheit zu erzählen beginnt. Die Geschichte endet, als sie etwa 27 Jahre alt war, mit dem Epilog. Seit dem Tod Ihrer Mutter erlebt sie zu Hause die Hölle auf Erden. Sie wird geschlagen, sexuell misshandelt. Ihr Vater kennt kein Erbarmen. Er ist brutal, ein Trinker, Spieler und ein Zuhälter. Alina interessiert ihn seit Ihrer Geburt nicht, obwohl er Ihr zeitweise den liebenden Vater vorspielt. Trotz späterer Verurteilung findet er viele Möglichkeiten, um Alina zu quälen. Später zwingt er sie gewaltsam, sich für ihn zu prostituieren. ---- Diese Geschichte ist nichts für Menschen mit einem schwachen Nervenkostüm. Sie enthält teilweise gewalttätige und sexuellen Schilderungen, welche im gesamten Werk nicht der erotischen Unterhaltung dienen. Eine Kennzeichnung entsprechender Kapitel gibt es nicht. --- Diese Geschichte ist allen Kindern und Jugendlichen gewidmet, welche im Elternhaus misshandelt und ausgenutzt werden. Es sind nicht nur Mädchen, sondern ebenso Jungen gehören zu den Betroffenen. Manches in dieser fiktiven Geschichte mag überzogen dargestellt sein, aber es ist nicht ausgeschlossen, dass es auch Realität sein kann. Allen Betroffenen wünsche ich viel Kraft und Mut, sich gegen ihre Peiniger zu wehren und sich zu befreien. PS: Das im gesamten Werk Fehler in der Rechtschreibung und Grammatik vorhanden sein können, ist möglich. Es wurde, bei der Überarbeitung 2021/22, das Rechtschreibprogramm von Word und das Duden-Mentor-Programm genutzt. Eine Lektorat-Prüfung ist bei dem geringen Verkaufspreis des eBooks zu kostenintensiv und würde den Einzelpreis sehr stark anheben. ® 2020 Urheberrecht/Copyright: Alle Rechte vorbehalten Verstöße gegen das Urheberrecht / Copyright werden strafrechtlich verfolgt !!! ISBN: 978-3-7487-5727-6
You may also like
Slide 1 of 10
Die Augen Meiner Vergangenheit (Jeff the Killer Love Story) cover
BETRAYAL cover
Creepypastas existieren nicht . . . oder? (Reader x Various) cover
In love with a member cover
Der Feind in deinem Kopf cover
Jeff x Reader cover
His Smile shines through his Darkness || Jeff The Killer cover
Alina Jost - 17 Jahre -, Warum, Vater ? (Leseprobe) cover
Zwischen Schönheit und Selbstsucht (Jeff the Killer FF/ Lovestory) cover
Mein neuer Patient: Michael Myers cover

Die Augen Meiner Vergangenheit (Jeff the Killer Love Story)

3 parts Ongoing

Freunde kommen, Freunde gehen, aber warum müssen sie gehen? Warum verlassen Freunde einen? Planen sie das? Oder passiert es einfach? Manche Menschen verlieren Freunde wegen Beziehungsdramen, manche wegen Streitigkeiten, oder sie entfernen sich einfach voneinander. Aber sie. Sie verlor ihre Freunde wegen einer Geschichte, die sie niemals aus ihrem Mund lassen konnte. Sie konnte es nicht; es ergab für sie keinen Sinn. Selbst als sie älter wurde, verstand sie es immer noch nicht. Jedes Mal, wenn sie daran dachte, schwirrten ihre Gedanken. Er war der Einzige, der nicht gefunden wurde. Seine Leiche war die Einzige, die nie geborgen wurde. Aber wie? War er entkommen? Dem Mörder entkommen, der Menschen nur zum Spaß die Kehle durchschneidet, nur aus Spaß in die Häuser von Fremden einbricht? Das konnte er nicht; es war unmöglich, dass das Monster ihn verschont hatte. Aber wenn das nicht stimmte, wo war dann seine Leiche? Die Leiche des Jungen, den alle aufgegeben hatten, den alle aufgehört hatten zu suchen. Der Junge, den alle vergessen hatten. Alle außer ihr. Sie war die Einzige, die noch nach ihm suchte. Jeden Tag legte sie Rosen vor dem verlassenen Haus nieder und betete, dass sie ihn wiedersehen würde. Dann wäre alles nur ein Traum gewesen; er hätte wie immer mit einem Ball im Garten gespielt, und seine Mutter hätte man durch das Küchenfenster gesehen, wie sie das Abendessen zubereitete. Aber das geschah nie; sie sah ihn nie wieder. Der Junge, den alle vergessen würden, aber nicht sie. Nicht, solange sie das Armband trug, das er ihr geschenkt hatte. Das goldene Armband, das sie überallhin mitnahm. Manche Leute dachten, sie trug es einfach, weil warum auch nicht? Andere dachten, es sei ein Spielzeug für sie, manche bemerkten es gar nicht, aber es war nichts davon. Für sie war es eine Erinnerung daran, dass er noch da draußen war ... Und dass er das silberne Armband trug, das zu ihrem passte, und versuchte, zu ihr zurückzukommen.