Auszug aus ‚Die Blutegel' „An manchen Tagen spüre ich die gierigen Blutegel, wie sie an meinen Kräften zehren und mich bis zum letzten Tropfen aussaugen. Ich spüre sie an meinen Beinen kleben - ich bin zu schwach, um weiter vorwärts zu gehen. Ich spüre, wie sie mir die Sicht versperren, sodass ich keinen Ausweg mehr erkenne, kein Licht ist mir mehr nah."