,,Warum konntest du nie wie dein Bruder sein, Melisa!" schrie sie mir ins Ohr und zog immer fester und fester an meinen Haaren. Nach stundenlangen Schmerzen, spürte ich meine Kopfhaut nicht mehr.
Ich blickte in die schwarzen Augen meiner leiblichen Mutter. Die Tränen, die flossen, wollten kein Ende nehmen. ,,Mama, glaub mir doch! Mirac war das! Mirac hat das Geld geklau-", schon bevor ich meinen Satz beenden konnte, spürte ich ein höllisches Brennen an meiner Wange.
„Schließ deine Augen Melisa! Ich will deine Augen nicht sehen!"
Ich weigerte mich und löste den Blickkontakt zu ihr nicht.
Sie löste ihre Hand von meinen Haaren und blickte von oben, runter zu mir. Sie atmete wieder tief und gleichmäßig.
,,Sofort, befahl ich dir."
Zögernd gehorchte ich und kniff meine Augen fest zu. „Du hast die Augen deines Vaters, die lügnerischen Augen deines Vaters."
Damals, mit meinen 6 Jahren, konnte ich dieses Szenario nicht wahrnehmen und verstehen. Doch heute, mit meinen 20 Jahren, wird jeder mich kennenlernen.
"Ich habe dir gesagt, du sollst nicht die Augen Verdrehen!", sagte er mit knurrenter Stimme und purrer Dunkelheit voller Lust in seinen Augen. Stur antwortete ich: "jetzt hab ich aber Angst", mit einem Schmunzeln auf denn Lippen. Im gleichen Moment schnappte er mich mit einer Leichtigkeit und legte mich mit dem Bauch nach unten auf seinen Schoß. Er schob meinen Rock hoch und fing an mich zu versohlen. Ich erschreckte leicht aber vor Lust und Schmerz gab ich mehrmals ein stöhnen von mir, was ihm gefiel.
~ Kapitel 3
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Dies ist meine erste Geschichte also bitte ich euch noch ein wenig Nett zu sein!
Ich freue mich sehr über Kritik und wenn ihr mich auf Rechtschreibfehler aufmerksam macht!
Viel Spaß beim lesen ;)