»Wenn jeder Atemzug zu einem Geschenk wird«
Seit sieben Jahren leidet Loucy an Leukämie. Ihr halbes Leben lang kämpft sie mit dem Tod.
Ihre Kraft und ihr Glaube daran, gesund zu werden, sind längst verblichen.
Dann trifft sie auf Davis. Ein Tumor, der ihn in die selbe Krebs Klinik verschafft. Die erste Person, der es gelingt, Loucy von ihrem Schicksal abzulenken. Der ihr Motivation gibt und Lebensfreude. Und einen Grund für jemanden zu kämpfen, den man liebt.
Wenn eine Liebe so stark wird, dass eine Krankheit umso mehr zerstören kann. Der Moment, in dem eine junge Frau zu einer Kämpferin werden muss.
Loucys und Davis tragische Liebesgeschichte und der Tod, der sie auf jeden Schritt begleitet.
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,,Willst du wissen, was ich sehe?", fragte er und erlangte damit meine volle Aufmerksamkeit. Ich drehte mich zurück, um sein Gesicht zu sehen. Er lächelte.
,,Ich sehe eine junge, starke Frau, eine Kämpferin. Die bereits so viel geschafft hat." [...]
,,Die es geschafft hat, dass sich ein Junge mit einem verkorksten, komplizierten Leben in sie verliebt.
Du bist unglaublich, Lou."
[Textauszug Kapitel 24]
Krebs. Eine Krankheit die verbindet und Leben beendet.
Der gerade mal 17-jährige Luke wurde bereits zum zweiten mal mit einer schrecklichen Nachricht konfrontiert. Er hatte wieder Krebs.
Das hieß: Chemo.
Haley, die ihre Mutter vor einigen Jahren an der selbigen Krankheit verlor, wusste wie Luke sich fühlte. Sie versuchte es zumindest.
Doch bis dahin verstehen sich die beiden Highschooler absolut nicht. Denn Luke war alles, was Haley verachtete. Ein Fuckboy, durch und durch.
Wie wird die Geschichte der Beiden weitergehen?
Wird Luke sich fügen und sich ändern?
Kann Haley dem Mädchenschwarm doch den Kopf verdrehen?
Dies und was all das mit Krebs zutun hat, erfahrt ihr hier.
𓂸 𝐼𝑐ℎ 𝑏𝑒𝑑𝑎𝑛𝑘𝑒 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑏𝑒𝑖 𝑗𝑒𝑑𝑒𝑚, 𝑑𝑒𝑟 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒 𝐺𝑒𝑠𝑐ℎ𝑖𝑐ℎ𝑡𝑒 ℎ𝑖𝑒𝑟 𝑙𝑖𝑒ß𝑡. 𝐼𝑐ℎ ℎ𝑜𝑓𝑓𝑒 𝑒𝑢𝑐ℎ 𝑔𝑒𝑓𝑎̈𝑙𝑙𝑡 𝑑𝑖𝑒 𝐺𝑒𝑠𝑐ℎ𝑖𝑐ℎ𝑡𝑒 𝑢𝑛𝑑 𝑤𝑢̈𝑟𝑑𝑒 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑢̈𝑏𝑒𝑟 𝐹𝑒𝑒𝑑𝑏𝑎𝑐𝑘 𝑢𝑛𝑑 𝐾𝑟𝑖𝑡𝑖𝑘 𝑠𝑒ℎ𝑟 𝑓𝑟𝑒𝑢𝑒𝑛. 𝑁𝑎𝑡𝑢̈𝑟𝑙𝑖𝑐ℎ 𝑖𝑠𝑡 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒 𝐺𝑒𝑠𝑐ℎ𝑖𝑐ℎ𝑡𝑒 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑤𝑎ℎ𝑟ℎ𝑒𝑖𝑡𝑠𝑔𝑒𝑚𝑎̈𝑠𝑠, 𝑤𝑎𝑠 𝑑𝑎𝑠 𝑇ℎ𝑒𝑚𝑎 𝐾𝑟𝑒𝑏𝑠 𝑎𝑛𝑔𝑒ℎ𝑡. 𝐼𝑐ℎ ℎ𝑎𝑏𝑒 𝑒𝑖𝑛 𝑏𝑖𝑠𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑟𝑒𝑐ℎ𝑒𝑟𝑐ℎ𝑖𝑒𝑟𝑡, 𝑘𝑎𝑛𝑛 𝑒𝑠 𝑎𝑏𝑒𝑟 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑠𝑜 𝑠𝑐ℎ𝑟𝑒𝑖𝑏𝑒𝑛 𝑤𝑖𝑒 𝑒𝑠 𝑤𝑖𝑟𝑘𝑙𝑖𝑐ℎ 𝑖𝑠𝑡, 𝑑𝑎 𝑖𝑐ℎ 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒 𝐸𝑟𝑓𝑎ℎ𝑟𝑢𝑛𝑔, 𝑧𝑢𝑚 𝐺𝑙𝑢̈𝑐𝑘, 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑠𝑒𝑙𝑏𝑠𝑡 𝑒𝑟𝑓𝑎ℎ