«Eigentlich mag ich den Geschmack von Kaffee nicht, aber wenn du danach schmeckst ist das irgendwie etwas ganz anderes.» Wenn Paul die Verliebtheit für Jan in Worte fassen müsste, würde er sie mit dem Geschmack von bitterem schwarzem Kaffee vergleichen. Denn Paul mag eigentlich keinen Kaffee und würde sich eher als leidenschaftlicher Kakaotrinker bezeichnen. Da ist es umso ironischer, dass er anfängt, neben der Schule in einem Café zu arbeiten. Sein neuer Kollege Robin schafft es, ihn recht schnell davon zu überzeugen, dass Kaffee doch auch recht schmackhaft sein kann. Zwischen gerösteten Bohnen und Kaffeeflecken, begreift Paul, dass er sich nicht entscheiden muss und sehr wohl auch beides trinken kann. ©jxqxxlxnx