Mondsucht ★ Jeongchan

Der 'Somnambulismus' oder auch die 'Somnambulie' - ebenso bezeichnet als Mondsucht, Schlafwandeln oder Nachtwandeln - ist ein Phänomen, bei dem der Schlafende ohne aufzuwachen das Bett verlässt, umhergeht und teilweise auch Tätigkeiten verrichtet. Es handelt sich um einen eigenartigen Dämmerzustand. Trotz des schlafenden Zustands nimmt die Person ihre Umgebung wahr.

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Jeongin, Sohn des Grafen Donghoon, hat die sogenannte Mondsucht, weshalb er mitten in der Nacht sein Bett verlässt und herumläuft. Da der Graf befürchtet, seinem Sohn würde eines Nachts etwas passieren, lässt er sich auf den Deal eines verarmten Bauers ein, der ihm im Gegenzug für Geld seinen Sohn geben möchte. Dieser Sohn, dessen Name Chan ist, soll künftig eine Art Beschützer für Jeongin sein und gut auf ihn Acht geben.

Aber die Mondsucht ist nicht die einzige Bedrohung für den Grafenjungen. Auch jemand anderes, der bei der adeligen Familie lebt, meint es nicht gut mit ihm und Chan scheint der Einzige zu sein, der seine Masche durchschaut.

Und kurzerhand ist er nicht nur der Beschützer Jeongins, sondern noch viel mehr.

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