Supersonic
  • Reads 243
  • Votes 0
  • Parts 7
  • Reads 243
  • Votes 0
  • Parts 7
Ongoing, First published Jan 06, 2019
Mature
Frieda ist das Blümchin vom Herrn, manchmal zu gutgläubig, ist am glücklichsten wenn jeder andere Glücklich ist und flattert ohne Probleme durchs Leben. 
Die zwölfte Klasse ist angebrochen aber anstatt die Ruhe und Leichtigkeit am Anfang des Jahres zu genießen, soll sie eine entlaufene Gans ihres Großvaters finden.

Auch wenn mehr widerwillig als freiwillig, stimmt sie zu. Sie bemerkt aber bald das sie nicht alleine im großen Wald ist und immer wieder auf jemanden im Wald trifft der ihr die Suche erschwert, nämlich der Stille, zurückgezogene und eigenbrötlerische Niederländer Jorik Roth.
Ehe sie sich versieht wird Frieda in mehr Verantwortung und Rätsel reingezogen als sie es sich je habe vorgestellt können.
Das Blümchin muss sich nun mit dem Leben außerhalb ihrer Blumenwiese auseinander zu Setzen

Disclaimer:
Ich veröffentliche jetzt die ersten paar Kapitel mehr als Test als ernsthaften Start- um das Wasser zu testen :)

Ich entschuldige mich für Rechtschreib- und Gramatikfehler, kommentiert diese einfach wenn ihr sie seht und ich korrigiere diese dann :D
All Rights Reserved
Sign up to add Supersonic to your library and receive updates
or
Content Guidelines
You may also like
You may also like
Slide 1 of 10
„Leonardo" cover
Kiyan | ✓ cover
My Best Friends Brother cover
My brothers new friend ?! cover
Our Little Secret cover
ELAIA cover
Enemies to Lovers cover
Er ist nicht mein Mate! cover
The BadBoy My Neighbour cover
Casanova ✓ cover

„Leonardo"

90 parts Complete

"Ich will dich doch überhaupt nicht heiraten." flüsterte ich leise und sah in sein Gesicht, dass nur wenige Zentimeter entfernt von meinem war. "Und trotzdem wirst du morgen Ja sagen." hauchte er an meine Wange und streichelte mir mit seinen Daumen leicht über die Wange. Meine Tränen konnte ich nicht länger zurückhalten. Sie liefen mir über das Gesicht während ich ihn tief einatmen hörte. "Das werden wir ja sehen." flüsterte ich und würde lieber sterben als diesen Mann zu heiraten. Gefährlich blitzten seine Auen auf während er mein Gesicht in seine Hand nahm und leicht zudrückte. "Treib es lieber nicht auf die Spitze meine Schöne." hörte ich seine drohende Stimme während ich jetzt noch heftiger weinte.