Schmetterlinge fürchten sich nicht
(vorher veröffentlicht als "Schritte im Sand")
Hope ist hin und weg, als sie die Kudrjawzew-Zwillinge kennenlernt. Denn die beiden rütteln ihr monotones Internatsleben ganz schön wach. Während Jela ihr mit ihren Russischvokabeln hilft und sich zwischen den Mädchen, die gegensätzlicher nicht sein könnten, langsam eine Freundschaft ausbildet, drängen Hopes Freundinnen sie, mit dem gutaussehenden (furchtbar tollpatschigen und schrecklich witzigen) Grischa eine Beziehung zu beginnen.
Für eine Weile geht das gut. Aber als Jela unter dem Vorwand, krank zu sein, die Schule verlässt und Grischa sich weigert, Hope zu verraten, was wirklich passiert ist, gerät die heile Welt ins Wanken. Denn wie soll man glücklich sein, wenn man Angst hat vor den Schmetterlingen im Bauch?
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Ein Roman übers Erwachsenwerden und Selbstentdecken, übers Nichtnormalsein und Anderefinden, für alle, die gern eine weitere LGBTQ-Geschichte in ihren Regalen hätten.
