"Jelly konnte ihre Augen nicht von dem blonden Jungen wenden, der mit leerem Blick auf seinen Teller starrte, jedoch nichts aß. Sie sorgte sich um ihn. Und als sie ihn anschaute, wie er da saß und voller Wut zu sein schien, wünschte sie sich nichts mehr, als ihn lachen zu sehen und das Glück in seinen Augen lesen zu können. Als sie sich dann vorstellte, wie sie vor ihm stand und ihm die Wahrheit erklärte, überkam sie panische Angst. Was ist, wenn ihn Jellys Gefühle nicht kümmerten? Wenn er zu ihr abweisend und beleidigend war? Was, wenn sie umsonst alles aufgegeben hatte, um ihn zu treffen?"