gedanken wie efeuranken,
wie eiserne zungen um meine worte geschlungen
die worte, die ich hier schreibe, habe ich verdrängt. ich werde die texte nur in einem zustand verfassen und öffentlich machen, in dem alle hemmungen abfallen und meine gedanken aus den hintersten zellen des gefängnisses ausbrechen, in das ich sie gesperrt habe. ich habe mir selbst versprochen, keinen dieser texte wieder zu löschen, aber ich schätze, als ich diesen entschluss fasste, stand ich unter dem einfluss eines rauschgifts, so wie in diesem moment und in den momenten, wenn ich neue kapitel in diesem buch schreiben werde, die ich bereuen werde.
Der Titel spricht eigentlich für sich. Kleine Gedichte über die Gedanken, denen ich meine schlaflosen Nächte schulde, mal mehr, mal weniger detailliert.
Aber ich spreche an dieser Stelle einfach mal eine Triggerwarnung aus:
Für alle, die nicht gut mit folgenden Themen umgehen können, ein kleiner Disclaimer:
Selbstverletzendes Verhalten
Suizid Gedanken
Tod
Drogenkonsum
Toxische Beziehungen/ Freundschaften
Bitte nehmt euch das zu Herzen und lest es nicht, wenn es euch nicht gut tut.
An alle anderen: Viel Spaß beim Lesen! 🫶🏻🫶🏻🫶🏻