Weiß Roter Schnee
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Ongoing, First published Feb 08, 2019
??? Sicht

Es ist so kalt, so kalt wie der Tot der nach mir ruft.
Warum? Ganz einfach, du führst ein beschissenes Leben was noch nicht Mal für andere nachvollziehbar ist und Urteilen über dich was dich mehr verletzt als sie es sagen weil du weißt wie es war. Weil immer du dich an die Scheiße erinnerst. Manchmal wünsche ich mir nichts sehnlicher als den alt bekannten Schmerz von meiner Klinge aber ich darf es nicht mehr. Sag mir was soll ich machen das es aufhört? Gott, Schenk mir bitte ein leben wo ich hin will wo es das gibt was ich sein möchte und wo ich am stärksten bin. Ich tue den anderen auch nicht das an was die mir hier antuen.
Dies schrieb ich gerade das erste Mal in mein Tagebuch um endlich von meinen Gefühlen weg zu kommen. Doch sie sind immer noch leicht vorhanden. Das Wichtigste ist das es mir jetzt besser geht als davor. Ich machte mich somit Bett fertig und ging anschließend schlafen, doch als ich am nächsten Morgen wach wurde war nichts mehr so wie es war. Es war so als würde das was ich ins Tagebuch geschrieben habe wahr werden.
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55 parts Ongoing

Er ist der mächtigste König seit Beginn der Aufzeichnungen. Ein gnadenloser Alpha. Sie eine Rebellin, die sich gegen die strengen Hierarchien in der Werwolfgemeinschaft auflehnt, in der Frauen unterdrückt werden. Während er auf der Suche nach seiner Seelengefährtin ist, sucht sie nach seiner Schwachstelle. Doch die Mondgöttin hat die Schicksalsfäden der beiden verwoben. Anders, als Ruelle anfangs gedacht hätte. ______________________________________ Versuche bewusst mit Klischees zu brechen, auch wenn ich nicht ganz darauf verzichten werde. Dafür aber mit starken Frauenfiguren, weniger Sexismus & weniger internalisierte Mysogynie. Meine Liebe zu Fantasy werdet ihr an vielen Stellen merken, aber die Liebesgeschichte steht trotzdem im Vordergrund. Triggerwarnung im Infokapitel. ........................................................ Textauszug: "Wieso bist du schon markiert?", raunte er in mein Ohr, während er mich mit seinem Körper gegen die Wand des Palastes drückte. Mir gefror das Blut in den Adern. Fuck. Der Plan. Der ganze verfluchte Plan schien innerhalb von Sekunden in seine Einzelteile zu zerfallen. "Ich hab dich etwas gefragt."