Der Anfang einer Geschichte von der ich das Ende nicht weiß. In einem Reich an einem Königshof an dem sich Geschicke verstricken. Lieben kann schwer sein, wenn die andere Person nichts davon weiß. Außerdem erschwert eine Heirat, und der Anfang einer Rebellion die schon ziemlich verzwickte Lage. Oder vielleicht nicht? Was ist wenn man jemanden so sehr liebt, ihm aber nicht gewachsen ist, wenn man nicht zur Umgebung des anderen passt, wenn es scheint als würde man sein Ziel nie erreichen können? Gibt man auf? Was ist wenn man schon so tief in einem politischen System steckt, dass man wie eine Schachfigur herumgeschoben wird, und sich in eine Person verliebt die frei ist? Gibt man auf? Was ist wenn man so tief in der Vergangenheit lebt, dass sie einen zerstört, dass man sich an die falschen Dinge klammert, die einen in die falsche Richtung drängen, weil die Erinnerung, die einen helfen würden einfach zu schmerzhaft ist? Gibt man auf? Was ist wenn man der Mittelpunkt des Universums ist und die Liebe einen in ein schwarzes Loch zieht, das zu einem eigenen klein Universum führt, welches jedoch schon fast gänzlich zerstört wurde? Wenn man eine Person liebt, die am Boden liegt und von selbst nicht wieder aufstehen wird? Gibt man auf?