Reiter, ihre Pferde und andere Katastrophen - mein Alltag im Stall

Naaa, welcher Reiter kennt das nicht? Es gibt Tage, an denen fragt man sich, warum man sich das antut? Was antut? Na das alles. Das ganze Drama rund um die Gäule, die dazugehörigen (teilweise hirnlosen Menschlein), die unendliche Arbeit, das enorme Zeitpensum, das flöten geht, einfach das alles. Angefangen von der Dressurschnickse, mit ihrem Stammbaum-Dressurkracher (der nur vom Reitlehrer wirklich geritten werden kann), bis hin über die "Influencer" und "HorsesofInstagram/YouTube" (mit ihren 20 Followern), die Ökotanten und Pferdeschamanen, die Schlachtpferderetter in schimmernder Rüstung, die die keine Ahnung haben, die Ostwindreiter, die Psychotüddler und die die nie da sind. Na, habt ihr euch wieder erkannt? Oder jemanden aus eurem Stall? Ich sage euch, unter so einem Haufen verschiedener Individuen ist es manchmal echt schwer die Nerven zu behalten! Wie ich das schaffe? Keine Ahnung... Vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps für mich?