Hanna befindet sich in einer selbstzerstörerischen Abwärtsspirale, nachdem ihr Leben ein Jahr zuvor durch tragische Ereignisse eingerissen wurde. Als ihr Freund David, der zuvor verschwunden ist, plötzlich in ihr Leben zurückkehrt, ohne ihr eine Erklärung für sein Verschwinden zu liefern, häufen sich die Fragen, auf die es keine angenehmen Antworten geben kann.
Wer ist ein Freund und wer seit Langem ein heimlicher Feind?
Am Rande des Kontrollverlustes und mit einer Spur von Leichen in der Vergangenheit beginnt die Suche nach Antworten, doch schnell wird klar, dass das erst der Anfang ist.
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Leserstimmen:
„Es ist schlicht und einfach eines der eindrucksvollsten Debüts, die man finden kann. April Nierose schickt den Leser mit „Verfall" auf eine Reise in die tiefsten Abgründe der menschlichen Psyche: Verlust, Schmerz, Wut, Hass, Rache - hier werden sämtliche Register gezogen. [...] Gefühlt jeder zweite Satz wirkt so, als würde er im wahrsten Sinne des Wortes alles entscheiden. Hammersätze, die beinahe jegliche Hoffnung dem Erdboden gleichmachen und selbst in den friedlicheren Abschnitten scheint es, als würden die Hände der Zerstörung stets über den Geschehnissen schweben." Amazon Kunde
„Unverblümt realistisch und mit einer herrlich kritischen und bissigen Art, werden hier die Abgründe der menschlichen Seele dargestellt und wer ein Fan von knackigen Geschichten ist, der wird diesen Schreibstil einfach nur lieben. [...] Kurz, knackig, mit vielschichtigen Protagonisten und einer spannungsgeladenen Story; definitiv ein Muss für alle Thriller Fans!" Marieke Lang
„Ein kleiner Urknall eines neuen Thrilleruniversums" Palahniukfan
Lexy war ein sehr selbstbewusstes und freches Mädchen. Doch manchmal wusste sie auch nicht weiter.
Besonders bei ihm nicht.
Gerade als sie dachte, die alte Schachtel von nebenan war ausgezogen, kamen schon die Nächsten.
Sie hatte sich definitiv mehr erhofft.
Dieser eine blauäugige Schönling, stellte ihr ganzes Leben auf den Kopf.
☆
"Wieso hast du mich geküsst, Alec!? Sag's mir!", rief ich und schubste ihn sauer von mir weg.
Erschrocken sah er mich an.
Allerdings ließ er sich nicht von mir rum schubsen und packte mich an der Taille.
"Weil du mir verdammt nochmal nicht mehr aus dem Kopf gehst", rief er verzweifelt zurück.
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×Bin für Kritik immer offen, solange sie nicht herablassend gemeint ist:)
×Bei Rechtschreibfehlern entschuldige ich mich, aber mit dem Handy vertippt man sich einfach so schnell
×Ich nehme mir vor zweimal die Woche ein Kapitel zu veröffentlichen
×Wer Gewalt, Ausdrücke oder bestimmte Beschreibungen nicht verkraftet, entweder die jeweiligen Kapitel auslassen und um eine Zusammenfassung bitten oder das Buch nicht lesen:)
[Start: 24.12.2018]
[Ende: 24.02.2019]