Willkommen zu einem Werk der Lyrik,
Eben hier, feile ich an dem Geschick,
Mit Worten notenlose Lieder anzustimmen,
Den Schein der Sinnhaftigkeit zu dimmen,
Beschreibungen zu schenken:
Menschen und Dingen,
Gefühlen und Tagen,
Nutzlosen Fragen.
Und auch mal quer zu denken.
Ich nötige meinen Denkapparat, sich Reime abzuringen,
Mit dem Nebeneffekt, mein Wortspektrum zu trimmen.
Ich grüße.
Die Reime grüßen, und mein Gehirn muss dafür büßen ...
Verdammt, irgendwie bin ich jetzt voll im Reimen drin ...
Naja, wie dem auch sei, hallo und vielen Dank wenn du diesen Gedichten meiner Wenigkeit eine Chance gibst.
Ich dichte, weil es Spaß macht, es wird vermutlich sehr viel Quatsch dabei sein und ich hafte für nichts. Weder für Selbstverstümmelung durch Facepalms, Atemnot wegen Lachkrämpfen oder sonstigen Begleiterscheinungen, die beim Lesen des folgenden Werks auftreten könnten.
Ich versuche mich mal am Dichten wegen eben erwähntem Spaßfaktor und um zu üben, sinnlose Satzteile/Wörter etc. mal wegzulassen (s. "Schein der Sinnhaftigkeit [...] dimmen) ... beim Dichten unvermeidlich, beim Geschichten schreiben hilfreich.
Raphi begibt sich nun auf bisher unbekanntes Terrain, auf seinem Kreativ-Trip durch die Welt der Bücher.
Auf ins Ungewisse!
Ach ja, und ich warne auch noch vor seeeehr unregelmäßigen Uploads.