Erneut gehe ich zu Boden. Es ist nur ein weiterer verlorener Kampf. Die entsetzten Laute werden von den lauten Jubelrufen beinahe schon übertönt. Das einzig irgendwie Beruhigende sind die glitzernden Sandkörner, die wir aufgewirbelt hatten und nun in der grellen Sonne über mir glitzern. Ich sollte aufstehen, sollte ich wirklich, doch der pulsierende Schmerz an meiner Schläfe lässt es nicht zu. Langsam aber sicher läuft mir der Schweiß die Stirn runter und ich ringe nach Luft. Die schwarzen Punkte die meine Sicht stören und sie immer unklarer werden lassen, gewinnen langsam die Oberhand. Ich krame nochmal meine letzte Kraft zusammen und versuche den stechenden Schmerz in meinem Unterarm zu ignorieren und stemme mich etwas in die Höhe...