Wir alle kennen sie: die Drecksdeppen. Es gibt grosse, kleine, dicke, dünne, bekannte, unbekannte, Donald Trump und Leon Machère.
Wenn sie reden, weiss man nicht mehr, ob man weinen soll, weil das Niveau dieser Individuen offensichtlich gestorben und durch einen skill namens Realitätsverlust ersetzt worden ist. Oder ob man lachen soll, weil Dummheit in solch epischem Ausmass doch eigentlich nur eine inszenierte Comedyshow sein kann.
Aber ich habe mich heldenhaft dazu entschieden, diese Drecksdeppen zu bashen, ihnen meine lyrische Faust in die Fresse zu donnern und dann mein unbegrenztes Faktenwissen um die Ohren zu schlagen.
Dieses Buch könnte anpissend auf Drecksdeppen wirken, die denken dass sie gemeint wären, wenn ich sage, dass Donald Trump mächtig einen an der Klatsche hat.
Und ja, dieses Buch ist inspiriert. Von vielen, vielen anderen Büchern dieser Art, welche von vielen, vielen anderen Autoren stammen, in welchen sich ebenfalls Mordlust regt, wenn jemand behauptet, dass "Singular eine Stadt in Asien" sei.
Was wärst du bereit zu tun, wenn deine Familie in Schwierigkeiten steckt?
Was, wenn der Prinz von London dich zu seinem Eigentum ernennen will? Nicht der aus dem Königshaus, sondern der echte.
Ausschnitt:
"Fass mich nicht an", schrie ich und versuchte mich aus seinem Griff zu lösen.
"Ich kann mein Eigentum anfassen, wann und wie ich will", lächelte er mit einem so unschuldigen Lächeln, dass es mir eiskalt den Rücken runterlief. Er lockerte seinen Griff nicht, sah mir amüsiert dabei zu, wie ich versuchte mich zu befreien.
"Du wirst schon noch lernen, wo dein Platz ist, Melody"