Keyla Anderson: klug, hübsch, begabt und in der völlig falschen Familie aufgewachsen. Auch mit perfekten Zukunftsaussichten ist es schwer in seinem Leben voran zu kommen, wenn ein bestimmter sturköpfiger Gott ihr nicht mehr aus dem Kopf geht.
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Auszug aus einem Kapitel:
Mit meiner frischen Tasse Kakao, wollte ich mich gerade auf die Couch fallen lassen, als mich das Klingeln meiner Haustür daran hinderte. Seufzend stellte ich sie auf dem kleinen Couchtisch ab und schlürfte zu Haustür. Wer störte mich so früh? Hoffentlich nicht schon wieder Mrs. Ryders, die irgendetwas suchte, was sie dann sowieso einfach auf ihrem Esstisch liegen gelassen hatte. Das kam in letzter Zeit auch immer häufiger vor.
Sobald ich die Tür geöffnet hatte, schlug ich sie sofort wieder zu und versank in einer Art Starre.
[...]
Ich meine, er steht vor meiner Tür! Ist das sein scheiß ernst?? Was denkt er sich nur?
[...]
"Keyla, bitte! Lass mich rein, lass mich alles erklären!" Reißt er mich aus meinen Gedanken.
Soll ich wirklich die Tür öffnen? Ist wohl keine gute Idee...
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Viel Spaß 😅❤️
Ich hoffe jemanden gefällt es 😇❤️
Dauerhaft in der Überarbeitung.
Alle Rechte etc. bei Marvel und mir (für die Personen die von mir stammen)
Don't like, don't read. 💞
Bestes Ranking:
#135 - action ( 24.09.2019 )
#190 - action ( 27.02.2020 )
#297 - götter ( 02.02.2021 )
#213 - götter ( 17.02.2021 )
#228 - götter ( 25.07.2021 )
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
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Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...