In dieser FanFiction geht um Thomas Rocher.
Nach dem Chloè Saint-Laurent ihn nieder gestochen und fast getötet hätte, geht für Thomas das Leben weiter. Er bekommt eine neue Kriminologin an die Seite gestellt, Claire de Rose, die ihn auf mehr als nur eine Art herausfordert. Schnell merkt er, dass Claire, nicht nur das komplette Gegenteil von Chloè ist, sondern auch dass er einen Beschützerinstinkt für die junge Kriminologin entwickelt.
In wie weit dass die Arbeit und das Leben von Thomas Rocher auf den Kopf stellt, könnt ihr hier lesen.
Hippolyte dagegen kämpft immer noch mit dem Verlust von Fred. Er versucht zwar irgendwie klar zu kommen, doch dass will nicht so recht gelingen. Doch auch auf ihn, hat Claire einen positiven Einfluss und so wird Hippolyte immer mehr er selbst.
Chloè dagegen, verbringt ihre Zeit in einer Psychiatrie. Sie kann sich den Angriff auf Thomas nicht verzeihen, auch wenn sie weiß, dass sie zu dem Zeitpunkt nicht sie selbst war. Im laufe der Geschichte wird Chloè entlassen und besucht das Polizeirevier. Welche Dinge sie dann wieder anstellt, erfahrt ihr zu einem späteren Zeitpunkt.
Noch ein Unterschied zur Serie: Thomas Rocher verlor in dieser Geschichte nicht nur seine Frau bei dem Unfall sondern auch seinen Sohn.
Die Geschichte ist aufgebaut wie eine Staffel. Für „Staffel eins" sind 12 Folgen angedacht. Sprich: Es wird 12 unterschiedliche Geschichten zu dieser FanFiction geben, die alle Einzeln erzählt werden und unterschiedlich lang sind. Ich hoffe es Gefällt euch dennoch. Jetzt viel Spaß beim Lesen :D
Staffel 1
1. Neuanfang
2. Rassismus kennt kein Alter
3. Kinder sind das Schönste
4. Creepy Pasta
5. Das Prinzip des Bösen Zwillings
6. Das streben nach Perfektion
7. Das Ritual
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
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Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...