Ephina Connor verlor durch den Tod ihrer Mutter vor 4 Jahren den Boden unter ihren Füßen. Sie zog zu ihrem Vater, welcher ihr aus dem dunklen Loch half und sie schaffte es ihr Leben wieder auf die Reihe zu bekommen. Jetzt, vier Jahre später, stirbt auch ihr Vater und Ephina verliert sich wieder langsam. Durch den Tod ihres letzten Elternteils findet Ephina heraus das sie einen älteren Bruder hat, welcher sie aufnimmt. Sie zieht aber nicht nur mit ihrem Bruder zusammen, sondern auch mit 6 weiteren und darunter Kyan holt. Sie merkt schnell, dass ihre neuen Mitbewohner ihr etwas sehr Großes vorenthalten, jedoch merkt sie auch, dass trotz dessen Kyan sich langsam in Ephinas Kopf und auch in ihr Herz schleicht. Je näher sie sich kommen, desto näher kommt Kyan Ephinas Geheimnis, denn es gibt noch eine andere Seite an Ephina. Sie hat mit etwas zu kämpfen und Kyan tut alles, um dies herauszufinden, denn er weiß, dass ihre Liebe jeden Kampf wert ist.
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„Warum tust du dir das an?", fragte ich sie leise. „Weil ich nicht anders kann!", schrie sie mich an. Ihre Tränen liefen ihr die Wagen herunter und sie fuhr sich durch die Haare, nur um dann aggressiv in sie zu greifen als würde sich versuchen sich daran festzuhalten „Bist du nicht müde davon immer das richtige tun zu müssen? Hast du auch nur jemals richtige Freunde empfunden?" Ich ging auf sie zu, griff mit meinen Händen nach ihren um sie aus ihren Haaren zu lösen. Ich hielt ihre Hände, während ich sie zwang mir in die Augen zu schauen und als sie meinen Blick hielt, antwortete ich ihr mit einer ruhigen deutlichen Stimme und einem Lächeln: „Jeden Tag, wenn ich dich sehe, jedes Mal, wenn ich dich berühre, jedes Mal, wenn ich neben dir aufwache, empfinde ich wahre Freude und jedes Mal empfinde ich liebe für dich."
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*Diese Geschichte enthält Drogenmissbrauch, Gewaltszenen, psychische Probleme und vieles mehr
*enthält Rechtschreibfehler und Logikfehler
Kayla war depressiv und hat einen Selbstmordversuch hinter sich.
Doch davon lässt sie sich nicht von ihrem Weg abbringen und von ihren Eltern schon gar nicht!
Das Problem ist nur, welcher Weg bitteschön?
Ihre besten Freunde sind die einzigen die sie zu verstehen scheinen....
Bis Jack auftaucht und ihr zeigt das auch das letzte Fünkchen Hoffnung sich noch in eine Flamme verwandeln kann.
Doch wird Kayla ihre Phase überwinden und Jack an sich heranlassen?
Und wird sie sich je selber so lieben können wie vor dem Tod ihres Bruders?
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"Du...du machst mich total verrückt! In der einen Sekunde Küsst du mich und in der anderen tust du als ob du mich nicht kennst" Jack kommt immer näher. Es gab keinen Ausweg. Doch ich wollte es nicht, niemand soll je wieder Zugang zu meinem Herzen erhalten. Den diese Menschen können einem weh tun. "Jack bitte nicht" flüstere ich. Mein Herz schlägt schneller als es sollte. Verdammt! Noch bevor ich reagieren kann kommt er noch näher und nimmt mein Gesicht in seine Hände. "Ich werde dir nichts tun Kayla, wieso vertraust du mir nicht?" Ich schnappe nach Luft. Wieso ich ihm nicht vertraue? Ich merke wie Tränen über mein Gesicht laufen. Schnell mache ich mich los und renne davon. Das war knapp!