Tododeku
Es gibt zwei Welten, unterschiedlich wie schwarz und weiß. Eine Grenze trennt die beiden, doch immerwieder versuchen die Shiros, die 'hellen', Kuro zu stürzen. Kuro ist für die Shiros gleichgestellt mit der Hölle, da alles anders ist. Während in Shiro frieden herrscht, und es Gesetze gibt, die den Alltag regeln, herrscht in Kuro nur ein System.
Der Stärkere gewinnt, der Schwache stirbt.
Izuku Midorya, gebürtiger Shiro, gerät bei einem der Kämpfe auf die falsche Seite, doch die Grenze ist geschlossen, und egal was er versucht, er kann nicht zurück. -Doch, wollte er es eigentlich?
Shiro war seine Heimat, sie war sicher und es gab Gesetze, aber wohl fühlte er sich nie dort. Ein Grund dafür war Bakugou Katsuki, welcher ihm schon immer das Leben schwer gemacht hatte, egal wann und wo.
In Kuro trifft er kurze Zeit später Alita, welche ihm hilft. Alita ist die Tochter von Nakari, welcher über den großteil der Stadt herrscht. Und die Bewohner hören auf seine Befehle. Midorya merkt schnell, dass er seine alte Sichtweise ablegen muss, um hier zu leben. Er tut dies auch, und verschafft sich bei den anderen Bewohnern der immerdunklen Stadt Respekt.
'Deku', so nennen ihn alle, da jeder Schwache von ihm eleminiert wurde, der ihm bis jetzt vor die Augen gekommen war. Kaminari wurde mit der Zeit etwas wie die linke Hand Deku's, und langsam baute sich der Grünhaarige Shiro eine eigene Mafia auf.
Seine Kontakte und Verbündeten reichten wie ein Flickenteppich über ganz Kuro.
Er ist eine große Bereichigung für die Armee Kuro's, und die Shiro's kommen dank ihm und seinen Leuten immer weniger lebend aus Kuro hinaus.
Bis Deku eines Tages ein 'Held' auffällt, welcher nahezu nichtsahnend über die Grenze schreitet, mit dem Gewissen, stärker als alle anderen zu sein.
Dieser Typ, mit zwei verschiedenen Haarfarben und einem Eisblauen wie auch graubraunen Auge, denkt doch im ernst, Deku töten zu können...
"Er wird schon sehen, wer hier getötet wird
Als Isa in einer verlassenen Industriehalle aufwacht, weiß sie nicht, wie sie hierhergekommen ist. Doch sie ist nicht allein. Eine Gestalt mit brauner Kapuze, einem vermummten Gesicht und einer grotesken Brille tritt aus den Schatten. Der Sandmann. Und er hat ein Spiel für sie.
„Sechs Tage. Sechs Chancen. Du versteckst dich - und ich suche. Schaffst du es, dich von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang vor mir zu verbergen, lasse ich dich gehen. Aber wenn ich dich finde ..." Er lachte leise, ein kehliges Kichern, das durch die leeren Hallen hallte. „Dann gehörst du mir."
Die Halle ist ein rostiges Labyrinth aus Maschinen, dunklen Nischen und zerbrochenen Fenstern, doch der Sandmann bewegt sich darin wie ein Jäger in seinem Revier. Er jagt sie mit einem Lächeln, summt Kinderlieder, raunt ihren Namen - und jedes Geräusch könnte das letzte sein.
Tick. Tack. Die Zeit läuft.
Der Sandmann spielt gern - doch er spielt nicht fair.
🔹 Ein gnadenloses Spiel um Angst und Kontrolle. Der Wahnsinn hat eine dunkle Freude am Jagen. Denn für den Sandmann ist Angst die schönste Musik.
⚠️ Triggerwarnung: (Weil ich nie versprechen kann, in welche Richtung sich eine Story entwickelt. Die Aufgeführten Inhalte KÖNNEN in der Handlung vorkommen, MÜSSEN es jedoch nicht)
Dieses Buch kann Darstellungen psychischer und physischer Gewalt, verstörender Situationen, Blut sowie psychologische Manipulation enthalten.
Die Charaktere sprechen ziemlich deutlich miteinander and maybe we get some spicy stuff