Leise Schritte sind zu hören, diesmal jedoch näher. Sie sind nicht weit von meinem Bett entfernt. In meinen Gedanken stelle ich mir einen maskierten großen Mann vor, der ein langes Küchenmesser in der Hand hält und sich mir langsam aber sicher nähert. Ich begreife nun, dass ich in Lebensgefahr schweben könnte und anstatt ruhig zu bleiben, schreit alles in mir, dass ich gleich sterben werde. Das kann doch nicht wahr sein. Ich träume nur, ich träume nur oder ich werde verrückt.