Zweieinhalb Jahre ist es schon her, seit James Anouk verlassen hat, um seinen größten Traum zu verfolgen.
Für sie war es, als würde eine Welt zusammenbrechen, in die er sie gebracht hatte. Doch obwohl er nicht mehr da war, verblieben die schönen Erinnerungen an ihn und irgendwann musste Anouk feststellen, dass die Zeit mit ihm nicht mehr die schönste ihres Lebens war. Wie für so viele mehr, konnte die Zeit ihre Wunden heilen.
Aber was, wenn James eines Tages einfach in ihrer Schule auftaucht und ihr Lied spielt? Was, wenn sie sich auf einmal wieder an so viel mehr erinnert?
Sollte sie vielleicht doch anfangen, an Schicksal zu glauben?
[ich habe diese Kurzgeschichte vor relativ langer Zeit für einen Wettbewerb geschrieben, dann jedoch doch nicht eingeschickt. Besser, ich teile sie noch auf diese Art, als dass ich sie auf meinem Laptop vergesse :)]