Glaubst du an Schicksal? Daran, dass das Universum für jeden von uns einen Menschen vorgesehen hat, der perfekt zu uns passt, wie der Deckel auf den Topf? Ja, nein?
Bella Andrews tut das eigentlich nicht, doch als sich eine Reihe unausweichlicher Zufälle häufen und der arrogante, unausstehliche Tyler doch irgendwie ganz nett zu sein scheint, beginnt Bella, an dieser Auffassung zu zweifeln.
Doch manchmal ist auch das Schicksal ein mieses Arschloch und tischt ihr knallhart ein Desaster nach dem anderen auf. Reicht die Liebe für ihre Mitmenschen nun wirklich aus, um jene Fehler zu vergessen, oder wird sie früher oder später in sich zerfallen, unter der Last der Vergangenheit zerbrechen?
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(Tyler ist kein ,,0815-Badboy", wie man es am Anfang vielleicht denken könnte!)
Alle Rechte vorbehalten!
Ausnahme: Zitate und Bilder (z.B. das Cover) sind von Pinterest oder Google
Das wunderschöne Cover hat die liebe @wolkentuscherin erstellt, an dieser Stelle noch einmal vielen, vielen Dank auch dafür, dass du mein Herumgenörgele immer beherzigt hast und ich jetzt nur noch schleimischleimen kann!❤️
Best Ranking:
#5 in ChickLit (09.04.20)
#16 in youngadult (10.05.20)
#26 in Jugendliteratur (08.06.20)
Start: 26.04.19
End:
Freya und Kyle sind von grundauf verschieden.
Sie ist fröhlich, brav und fleißig. Die Vorzeigetochter ihrer Mutter und mehr um das Wohl anderer als um das eigene bemüht.
Er ist abweisend, gemein und überheblich. Er ist der Junge, den keine Mutter gerne als Schwiegersohn hätte.
Seit der Juniorschool gehen sich die beiden geschickt aus dem weg. Freya will nichts mit Kyle zu tun haben und Kyle selbst, weiß nicht einmal, dass sie existiert.
Bis Freya eines Tages in das Haus nebenan einzieht und die Eltern der beiden Teenager sich anfreunden.
Weil Kyles Eltern möchten das er Verantwortung übernimmt, tut dieser kurzentschlossen so, als wäre Freya seine Freundin und von da an führt eins zum anderen.
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„Warum bist du immer so gemein zu mir?" fragte ich leise, weil ich das Gefühl hatte, ich könnte nicht einschlafen ohne ihn das gefragt zu haben.
„Weil Menschen gutes erwarten, wenn sie einen für gut halten." Entgegnete er.
Ich runzelte die Stirn „Also tust du nur so, als wärst du so ein Arsch, um niemanden zu enttäuschen? Aber warum? Eigentlich bist du doch gar nicht so ein schlechter Mensch."
Er seufzte „nein, ich bin nicht so ein guter Mensch wie du glaubst und Morgen wirst du das hier und das was du gesagt hast bereuen." Flüsterte er in mein Ohr.
Ranking: #1 in liebe
#1 in love
#1 in Jugendliteratur