Aufarbeitung & Verdrängung - die freie Assoziation einmal anders?

Wer sich wirklich an die Arbeit machen möchte, die folgenden Schriften, Texte oder Worte zu lesen, der muss sich auf eines gefasst machen: C*Teasing und Coitus Interruptus. Ich vermute -oder besser gesagt- befürchte ich, dass die meisten Geschichten und Gedanken begonnen werden, Spannung aufgebaut, aber in den seltensten Fällen beendet werden. Verführen - Frustrieren, das ist der Stil, keinesfalls aber das Motto. Vielleicht werde ich zu einem Thema zurückkehren. Vielleicht auch erst Jahre später. Vielleicht aber auch nicht. Es ist einfach so und damit muss man sich als Leser leider abfinden.
Was das für einen Sinn machen soll? Das überlasse ich der freien Assoziation des Lesers, weil ich es selbst nicht weiß, sondern nur vermuten kann, wie in etwa: Anregung der Phantasie oder wie der Titel schon sagt: Aufarbeiten oder eben Verdrängen.
Das Leben schreibt viele Geschichten. Manche werden beendet, andere vergessen und andere wiederum müssen offen bleiben, so dass das Leben an sich am Leben bleibt.

Sämtliche Anregungen, Kommentare oder Ideen werden gerne gesehen. Bei Gelegenheit und im Sinne der künstlerischen Freiheit auch gerne eingeflochten... Ich kann nichts versprechen, aber verspreche, mich eben an das zu halten.