„Endziel Liebe" (nach 1. Timotheus 1, 5)"
„Ein Reiseführer zur Bibel"
Der Titel
Jede Reise hat ein Ziel. Das Bibelstudium kann eine lebenslange Reise sein, die letztendlich zu Gott führt, der die Liebe ist und aus Liebe handelt. Doch auch auf dem Weg dorthin wird bereits das Gewissen geschärft, der Glaube wird zunehmen und vor allem wird die Liebe wachsen, die Liebe zum Wort Gottes, die Liebe zu den Mitmenschen und die Liebe zu Gott. Dies soll der Titel ausdrücken.
Die Idee und die Zielgruppe
Ich bin mit unterschiedlichen Menschen konfrontiert worden, die großes Interesse am christlichen Glauben bekundeten, aber zum Teil völlig hilflos der Bibel gegenüberstanden. Mir wurde eindrücklich bewusst, mit welchen Fragen sich diese Menschen beschäftigen, aber auch welche Berührungsängste es sind, die sie daran hindern, das Wort Gottes einfach zu lesen. Diese Erkenntnis hat mich dazu bewogen, eine „Anleitung" zur Bibel einerseits, andererseits ein entschiedenes Plädoyer für sie zu verfassen.
Hieraus ergibt sich die Zielgruppe dieses Buchprojekts, nämlich Menschen, die den Zugang und den Einstieg zur Bibel suchen, im Begriff sind, sich dem Glauben zu öffnen oder ganz klassisch auf der Suche nach Wahrheit sind. Dieser „Reiseführer" hat evangelistischen Charakter, kann aber auf jeden Fall auch für (neu)bekehrte Christen hilfreich sein.
Zum Inhalt
In den verschiedenen Kapiteln unternehme ich mit der angesprochenen Leserschaft Streifzüge über Themen rund um die Bibel. Ihre Entstehungsgeschichte, ihre Glaubwürdigkeit, die lebendige Dynamik, die roten Fäden und der Vergleich des Evangeliums mit den Religionen.
Bedeutungslos scheinende Zufälle reißen die 16-jährige Sam aus ihrem gewohnten Leben. Von ihrer Familie im Ungewissen gelassen, jagt sie der Wahrheit hinterher und trifft dabei auf einen attraktiven Typen, voller Geheimnisse, der sie in einen Zwiespalt bringt.
Ich habe die Bücherreihe (4 Teile) beendet und beginne nun mit der Überarbeitung. Die fertigen Kapitel lade ich hier hoch. Viel Spaß beim Lesen
TW. Drogenkonsum, Häusliche Gewalt