ein Essay, eine Kurzgeschichte, eine Stellungnahme, ein Tatsachenbericht:
Wir leben seit dem Jahr 2000 in einer Überwachungsgesellschaft, welche sich selbst hilft, sich selbst blockiert, sich selbst befreit.
Kunst kann endlich frei sein, da sie ohne Zustimmung von Entscheidern Anklang findet, sich wie Wasser selbst einen Graben gräbt.
Wer glaubt, schon alles verstanden zu haben, irrt. Es ist erst der Anfang.
Ein Ende ist nicht in Sicht, denn die Reise macht zuviel Spass. Und jede Etappe stellt die vorige in den Schatten. Genau so habe ich mir das Showgeschäft immer vorgestellt
Nach einem Vorfall in ihrer Kindheit, liebt Aurora ihre Freiheit über alles. Sie reist durchs Land und bleibt nie länger als eine Woche an einem Ort. Doch dann trifft sie auf ihn. Er will sie nicht mehr gehen lassen und sperrt sie ein, da sie natürlich versucht hat zu fliehen.
Ihrer Freiheit beraubt, kennt sie nur noch einen Gedanken: wieder frei zu werden.
Heißt es nicht, im Tod ist man frei?
Wenn ihr heraus finden wollt, ob sie wirklich die Entscheidung trifft, dann müsst ihr die Geschichte lesen.
Triggerwarnungen werden immer vorher gegeben.
Das Kopieren, Vervielfältigen, etc. meiner Geschichte ist verboten, es sind meine Ideen, alles ist frei erfunden.
Cover: @Marsstaub
Begonnen: 17.4.22
Abgeschlossen: 26.8.22
#1 Wolf am 26.8.22
#1 Gefährten am 16.09.22
#1 Freiheit am 14.09.22
#1 Rudel am 12.12.22
#1 Flucht am 20.12.22
#1 Werwölfe am 22.03.23
#1 Entscheidung am 1.5.23
#1 Selbstmord am 23.06.24
#1 Zwang am 23.06.24