Gewaltsam zerrte er mich an meinem Handgelenk die Treppen hinauf. »Lass mich los Emir!«, zischte ich sauer und versuchte mich aus seinem starken Griff zu befreien. Er hörte garnicht auf mich und öffnete die Tür eines Zimmers. Er drehte sich zu mir und schubste mich gerade nicht sehr sanft hinein. »Spinnst du? Für Wen hälst du dich überhaupt!«, schrie ich ihn sauer an. »Was sollte das?«, er kam einige Schritte auf mich zu. »Was ist dein Problem?« »Mein Problem bist du! Diese Nacht, dass war ein Fehler Emir Arslan. Jetzt lasse mich verdammt nochmal gehen. «, schrie ich ihn an. »Nein, ich kann dich nicht gehen lassen!"«, brüllte er zurück und verringerte immer mehr den Abstand zwischen uns. »Rede kein Schwachsinn Arslan.«, genervt rollte ich meine Augen. »Du bist das einzige was mir gut tut.«, und plötzlich lagen seine Lippen auf meinen..... Emir taumelte einige Schritte zurück als ich ihn mit voller Gewalt wegdrückte. »Geht es noch? Du kannst mich nicht einfach so küssen.«, und schon wieder wurde ich von seinen Lippen unterbrochen.
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