Ich stand auf einer Brücke in meinem Heimatort. Tränen rannen mir über die Wange und mein Blick war verschwommen. Es war kalt und regnete. Meine Haare klebten in meinem Gesicht und meine Kleidung klebte ekelig an meiner Haut. Mein Blick glitt zum Wasser und es war mir klar, dass nun meine Zeit gekommen war. Ich konnte und wollte den stechenden Schmerzen in meinem Herzen nicht nochmals durchmachen. Nie werde ich die Dinge die in meinem Leben passiert sind, vergessen können und ich musste dem allen ein Ende machen. Emilia Clark ist keine starke Frau wie ich immer vorgebe, sie ist schwach und zerbrechlich wie ein Glas. Stimmen aus der Ferne weckte mich aus meinen Gedanken und ich wusste das es nun Zeit wurde. Für mich und für all diejenigen denen ich weh getan haben. „Emilia", die Stimme kam immer näher und ich sah der Person, die mich die letzten Monate so sehr unterstützt hatte ins Gesicht. Auch wenn er weiter von mir entfernt war, konnte ich seine Enttäuschung sehen. „Es tut mir leid", flüsterte ich und sprang von der Brücke. Das nächste was ich spürte war eiskaltes Wasser..........
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