-Als er mein Zögern bemerkte, kurz bevor ich angekommen war und gerade dabei war, meine Hand wieder zurückzuziehen, bevor ich ihn berührte, griff er nach meinem Handgelenk und legte meine Hand auf seine Seite. Und ich spürte sie wieder, diese Wärme, wenn ich ihn berührte.-
Als Vampir hat man es nicht leicht, seine Liebe zu finden.
Austin dachte, er hätte schon längst den Jungen getroffen, der für ihn bestimmt war, aber dieser hatte seine Gefühle nie erwidert.
Jetzt schläft er sich durch die Vampir- und Menschenwelt, auf der Suche nach etwas, das ihm nur einer geben kann: Sein Gefährte.
Aber der einzige, der Gefühle in ihm auslöst, für die er nicht einmal die passenden Worte kennt, um sie zu beschreiben, ist der Junge, der ihn mit seiner Freundin im Bett erwischt hat.
Wenn das schon keine guten Voraussetzungen sind, muss man wohl gar nicht erst damit weiter machen, dass dieser Junge im Rollstuhl sitzt oder seine Eltern Austin aus seinem früheren Leben kennen...
Plötzlich rückt Austins Suche in den Hintergrund, als er Jaylin trifft.
Er will wissen, wer er ist und wo er herkommt, und der Junge im Rollstuhl kann ihm dabei helfen. Und vielleicht erledigt sich die Suche ja dann auch von ganz allein...
„Da draußen ist irgendwer, der dich tot sehen will, Austin. Wir werden nicht mehr unsere Ruhe haben, bis wir wissen, wer es ist, und wir die Person aus dem Weg geräumt haben. Du willst doch, dass wir zusammen glücklich werden oder?..."
Fortsetzung von "Only Human"
Erster Teil sollte zum besseren Verständnis der Nebenhandlungen gelesen werden.
Außerdem finden sich hier - im Gegensatz zum Vorgänger- explizite Sexszene, die aber gekennzeichnet werden.
Kommentieren und mitfiebern gerne erlaubt ;)
Das Buch gehört zu der WKM (Westfalen Klinikum Münster) Serie und beinhaltet die Geschichte der Charaktere Luke und Akira Zellner.
!Triggerwarnung! (mehr dazu im Vorwort)
Phobien, Angststörungen, Panikattacken.
Für viele Realität und Alltag.
Auch für Luke. Der Jüngere der Zellner Zwillinge hat den Großteil seines Lebens bereits ein Päckchen zu tragen. Eines, was Angst, Panik und das Gefühl von Hilflosigkeit hervorruft. Und das bei Leuten, die eigentlich die Helfer in der Not sind. Ärzte, Sanitäter, Pflegepersonal und andere.
Viele Jahre hat es ihm wenig Probleme bereitet, bis plötzlich der Umzug nach Münster ansteht. Aus einem Grund den er einfach nicht begreifen kann und er stellt sich eine Frage: Wie soll er die Angst in den Griff bekommen, wenn die Angst IHN vollständig im Griff hat?
Begonnen: 17.11.2023
Status: Wird geupdated (Sa , So) / weitere Kapitel in Arbeit
[! Die genutzten Bilder gehören nicht mir !]