Die Geschichte eines Mädchens, das sich selbst verlor.
Eine Geschichte über Krieg, Flucht und was es heißt ein Mensch zu sein.
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„Ich bin lebendig, weil ich eine Kämpferin bin. Klug, weil ich Fehler gemacht habe und ich kann lachen, weil ich die Traurigkeit kenne."
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Aleyna flieht gemeinsam mit ihrer Familie vor dem Krieg, der ihr zu Hause zerstört hat. Als sie die Grenze erreichen, wird sie von ihren Eltern getrennt und muss sich alleine mit ihren Brüdern einen Weg durch die Wälder Syriens schlagen, um es bis in die Türkei zu schaffen. Ryan, ein syrischer Untergrundkämpfer, hilft ihnen bei der Suche nach besseren Zeiten und begleitet sie über das Ägäische Meer zu ihrer Großmutter, die sie jedoch nicht mit offenen Armen empfängt.
Aleyna rettet sich in die Worte ihrer Gedanken und findet währenddessen ein Ventil für all ihre Gefühle, die sie verdrängt, um weitermachen zu können.
Das Singen.
*Informationen*
1. Cover by @nelysian
{Erste Fassung.}
Horror. Der absolute Horror. Das ist es für Morgan, als sie plötzlich nicht nur von ihrem jahrelangen Freund fallengelassen wird, sondern auch noch von ihrer gesamten Clique hintergangen. Alleine muss sie sich nun dem täglichen Schulalltag und dem aufkeimenden Getratsche stellen. Niemals hätte sie gedacht, dass sie in ihrem letzten Schuljahr die Pausen auf der Toilette absitzen würde.
Aber Morgan hat nicht mit Cameron Mendoza, dem Kapitän des Eishockeyteams der Schule, gerechnet, der auf einmal alles daran setzt, dass Morgan nicht mehr alleine ist.
Er schlägt ihr einen Pakt vor, der Morgan an Camerons wahren Intentionen zweifeln lässt, und doch klingt er ziemlich verlockend. Denn eins haben Cameron und sie gemeinsam: sie hassen Morgans Exfreund. Wieso also sich nicht verbünden, um Tristan so richtig eins auszuwischen? Nichts könnte da schiefgehen, oder?
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Die Rechte an der Geschichte liegen allein bei mir, der Autorin, und dürfen nicht kopiert werden.