Trenton Hastings ist so ziemlich das Gegenteil von einem Good Boy.
Er fährt illegale Autorennen und hat einen Ruf der ihm vorauseilt.
Sein Name ist ein Begriff für alle.
Als Cara Lou die Schule wechselt, will sie einfach nur ein ruhiges Jahr und haben. Aber als Trenton sie gleich in der ersten Nacht in ihrem neuen Schuljahr das Leben rettet, kommt es, wie das Schicksal will, und Cara und Trenton sehen sich immer öfter. Doch Caras Bruder setzt alles daran beide auseinanderzuhalten, denn auch er hat eine gemeinsame Vergangenheit mit Trenton Hastings.
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❝Er beugte sich. Mit seinem Kopf dicht an mein Ohr, konnte ich seinen Atem auf meinem Hals spüren.
"Du weißt schon, dass du noch einen Rückzieher machen kannst, oder?", flüsterte er.
"Den könntest du auch machen, oder?" fragte ich.
Er zog sein Gesicht ein wenig zurück, sodass sein Gesicht direkt vor meinem schwebte. Beim Reden kam er mir immer näher und flüsterte immer leiser. "Im Grunde schon, aber wenn du es nicht willst, dann..."
Mein Kopf überbrückte die Millimeter, die noch zwischen uns waren und ich presste meine Lippen gegen seine. ❞
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[ #1 in Jugendliteratur / 23.5.2020 ]
Freya und Kyle sind von grundauf verschieden.
Sie ist fröhlich, brav und fleißig. Die Vorzeigetochter ihrer Mutter und mehr um das Wohl anderer als um das eigene bemüht.
Er ist abweisend, gemein und überheblich. Er ist der Junge, den keine Mutter gerne als Schwiegersohn hätte.
Seit der Juniorschool gehen sich die beiden geschickt aus dem weg. Freya will nichts mit Kyle zu tun haben und Kyle selbst, weiß nicht einmal, dass sie existiert.
Bis Freya eines Tages in das Haus nebenan einzieht und die Eltern der beiden Teenager sich anfreunden.
Weil Kyles Eltern möchten das er Verantwortung übernimmt, tut dieser kurzentschlossen so, als wäre Freya seine Freundin und von da an führt eins zum anderen.
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„Warum bist du immer so gemein zu mir?" fragte ich leise, weil ich das Gefühl hatte, ich könnte nicht einschlafen ohne ihn das gefragt zu haben.
„Weil Menschen gutes erwarten, wenn sie einen für gut halten." Entgegnete er.
Ich runzelte die Stirn „Also tust du nur so, als wärst du so ein Arsch, um niemanden zu enttäuschen? Aber warum? Eigentlich bist du doch gar nicht so ein schlechter Mensch."
Er seufzte „nein, ich bin nicht so ein guter Mensch wie du glaubst und Morgen wirst du das hier und das was du gesagt hast bereuen." Flüsterte er in mein Ohr.
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