Zehn Jahre ist es her, dass Lily gestorben ist, und der Professor Severus Snape hat ihren Tod noch immer nicht verkraftet. Seid Jahren schon versucht er seinen Kummer in Arbeit zu ertränken. Doch jetzt, wo Lily's Sohn Harry nach Hogwarts geht und er immer wieder in seine Augen, Lily's Augen, sieht, fällt es ihm zusehends schwer, sich nicht von seinem Kummer ertränken zu lassen. Und dann muss er auch noch ein Auge auf Quirrell haben...
Da fällt ihm plötzlich Hannah, eine Slytherin im 5. Schuljahr, ganz besonders auf.
Hannah ist nämlich das Kind einer Todesserin, die im Krieg gestorben ist. Sie ist sehr intelligent - aber nur auf rationaler Ebene, nicht aber auf Emotionaler. Sie spürt rein gar nichts. Keine Liebe, keinen Hass, nichts.
Doch sie findet ihren Professor genau so faszinierend wie er sie...
Kann Hannah genug Emotionen zulassen, um ihn zu lieben? Und kann sie die erschreckenden Dinge, die sie über den Tod ihrer Eltern erfährt, verkraften?
Isabell Sawyer hat ein Lächeln, das schneidet, und eine Zunge, die schneller trifft als jede Faust.
In Wellsbury - einer Stadt, die perfekter scheint, als sie ist - wirkt sie wie das personifizierte Chaos.
Doch hinter ihrem kühlen Blick steckt mehr, als sie zeigt - vor allem, seit die Millers neu in die Stadt gezogen sind.
Marcus Baker und Isabell Sawyer haben Vergangenheit, doch als es Anschein gibt das Malakai Miller ihr Zukunft bringen könne, scheint die Vergangenheit sie einzuholen.
In dieser Stadt gibt es in den tiefen Seiten die nicht für jeden gemacht sind.
Denn wer das Spiel hier mitspielen will, muss lernen, dass in dieser Stadt die Regeln auf den Straßenfluchten geschrieben werden - und nicht in den Vorgärten.
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season one: wrtiting