Das ist die Geschichte, über meinen langen Weg bis in den Tod.
Vor einigen Jahren, wurde ich krank. Am Anfang, fühlte ich mich einfach nur schlecht, dann wurde es schlimmer. Ich fing an die Kontrolle über meinen Körper zu verlieren, war eine Gefangene, eine Zuschauerin bei dem was mit mir passierte, mit dem was meine Hände taten, ohne dass ich es wollte und begann äußerst intensiv zu träumen. Ich hatte das Gefühl, als würde ich verrückt werden und jeder in meiner Umgebung, dem ich genug Vertrauen entgegenbrachte um davon zu erzählen, dachte es auch.
Aber letzten Endes, war ich es nicht. Ich behielt Recht, bringen tat es allerdings nichts. Ich war und blieb Tod. Jedoch hinterließ ich etwas. Etwas, dass noch viele Leben verändern sollte. Etwas, auf das ich Stolz sein konnte, es zurückzulassen. Etwas, dass mich gehen ließ, ohne zu bereuen. Etwas, das mich am Leben halten würde, auch wenn ich schon lange fort war.
Diese Geschichte ist nicht einfach nur eine Anreihung von traurigen Ereignissen. Sie ist voll von Sarkasmus, Lachen, Liebe, Freundschaft und Leben. Das Ende ist natürlich trotzdem der Tod. Mein Sterben. Aber im Grunde, bedeutet sterben gar nichts. Es ist weder ein Zustand, noch ein Gefühl. Wir wissen nicht was Sterben bedeutet. Es dauert nicht lange oder kurz. Es ist weder friedlich noch qualvoll. Denn am Ende, ist Sterben nur ein Wort, von dem wir gar nicht wissen, woher es eigentlich kommt.
In der Geschichte geht es um die 9 jährige Emi welche ihre Mutter verloren hat und seit dem mit ihrer jüngeren Schwester bei ihrem Vater lebt. Der Vater kümmert sich nicht um sie und irgendwie kommen sie dann in die Klinik am südring. Die beiden werden dann von Paula Martinson aufgenommen und haben ein komplett neues Leben. Es gibt viele Höhen und Tiefen die sie gemeinsam überwinden müssen. Wenn ihr mehr erfahren wollt lest bitte rein.
Personen in der Geschichte:
Paula Martinson (Hauptperson)
Jacky Wendt
Tabea Rohde
Katharina Zimmer
Alexander Hetkamp
Phil Funke
Und noch viele mehr...
Ich wollte nur einmal sagen das ich weder in einem medizinischen Beruf tätig bin noch irgendwas mit Medizin zu tun habe. Deshalb seit bitte nicht zu streng zu mir und nehmt nicht alles zu ernst.
Das ist auch meine erste Geschichte also seit nicht zu streng aber ich freue mich über jeden Verbesserungsvorschlag.