Er senkte wieder seine Hand und blickte sie von der Seite an.
Sein Augenpaar glitt Richtung ihrer Stirn, ehe es bei ihrer Schläfe hielt. »Was hast'n du gemacht?« fragte Jennys heutiger Partner, wobei er seine Stirn leicht runzelte.
Es beruhigte Jenny in gewisser Maßen, dass er diese Frage stellte, denn das signalisierte ihr, dass sie ihm nicht egal war.
Beschreibung
Paul Renner und Jenny Dorn sind beide Polizisten bei der Kripo-Autobahn in Köln. Paul und sein Partner Semir Gerkhan bringen am liebsten und aus vollster Leidenschaft die Autobahn in Schutt und Asche. Etwas woran sich Frau Krüger, die Chefin der PAST, Susanne König, die Sekretärin der Kripo-Autobahn, und natürlich Jenny sowie CO gewöhnt haben. Aber nicht nur die Polizei und die Autobahn haben eine wichtige Rolle, sondern auch die Teamarbeit, Freundschaft und natürlich Familie. Besonders Liebe spielt der Zeit eine wichtige Rolle in der Dienststelle der Autobahnpolizei. Bevor Jenny den Job beim FBI angenommen hat und nach New York geflogen ist, hatte sie zwei Mal etwas mit ihrem Kollegen Paul. Nach dem ersten Mal wollte sie es geheim halten, damit es keinen Aufstand gebe. Außerdem hasste sie es und hatte Angst nicht für ernst genommen zu werden, besonders bei Semir, der es dann aber natürlich zuerst erfahren musste. Wie sieht es dieses Mal aus, als Jenny wieder zurückkehrt? Unterdrückt sie weiter die Gefühle für Paul oder haut auf den Tisch und sagt ihm wie sie sich fühlt?
Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben.
Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen?
So viele Fragen, die beantwortet werden mussten...
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Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte...
Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...