„Tam, hör mal... Ich mag dich gerne, aber du bist einfach nicht so mein Typ...", sagte er zu mir und ich blickte an mir herunter, um seinen Worte nachvollziehen zu können. Mein weites, weinrotes Sweatshirt, welches ich trug, um meinen zugegebenermaßen ein wenig zu großen Bauch zu verdecken und die weiten Hosen, welche ich trug, um meine fülligen Beine nicht so zur Schau zu stellen, waren eben nicht die Dinge, die Jungen wie ihn beeindruckten. Ich war eben keins dieser Mädchen, welches akribisch darauf achtet, was sie aß oder das sie bloß genug Sport trieb, um die Pommes, welche sie ein paar Stunden vorher gegessen hat abzutrainieren. Ich war eben einfach nur Tamara.