Der Phönix wirbelte durch die Brücken zwischen den Welten und dann tauchte er auf einem Balkon eines Schlosses auf. Langsam, mit seinen Flügeln schlagend, schwebte er nach unten, wo er bereits von jemandem erwartet wurde. Dieser jemand war selbst für einen Phönix, die allgemein sehr groß waren, von erstaunlicher Größe.
Nach den sechs Äonen, die er ihn nun schon kannte, hatte Ari noch immer höchsten Respekt vor ihm.
„Der Fall ist eingetroffen, die Nacht bricht bald herein. Ich denke, bald ist es Zeit, unsere Aufgabe zu erfüllen, Mori."
Sein Gegenüber nickte nur und sprach mit tiefer, leiser, aber kräftiger Stimme: „Allerdings, das ist es."
Eigentlich war alles normal, bis dieser komische
alte Mann auf Matthias und Franz traf.
Ein wunderschöner Tag wird zu einem Traum,
der aber nicht nur seine guten Seiten hat.
Der dunkle Cerus greift an und hat eine ganz
bestimmte Sache im Sinn: Er will seinen Vater
zurückholen.
In der Superlandia-Akademie lernt man jedoch,
wie man kämpft, fliegt und auch, magische Zauber
auszuführen.
Doch wie lang wird es dauern, bis das Dunkle wieder
zuschlägt? Wie lange braucht es, bis die sieben Ornohs
wieder vereint sind? Denn einer ist schon da und allein
gegen diesen können deren Gegenspieler, die guten
Honros, nahezu nichts ausrichten.
Und was hat es mit den aedorischen Kräften auf
sich? Nur mithilfe der sagenumwobenen drei
Wächter können die Honros dies herausfinden, doch
die Zeit wird knapp...
Eigentlich sollte es nur eine Klassenfahrt nach Schottland werden - aber als Lina auf einem Friedhof in Edinburgh plötzlich von einem Geschöpf wie aus einem Fantasybuch angegriffen wird, ändert sich ihr Leben über Nacht. Ehe sie sich versieht, findet sie sich mitten zwischen Drachen, Einhörnern und Elfen wieder: In Fabelreich, dem letzten Paradies der magischen Wesen, beherrscht von einer uralten Geheimgesellschaft.
Ein Traum für jeden Fantasyfan!
Aber auch im Paradies gibt es Feinde und während Lina tiefer und tiefer in eine Welt aus Fabelwesen, rivalisierenden Magiern, Zauberwäldern und sprechenden Türen taucht, braut sich an den Rändern des Reiches unbemerkt ein neuer, alter Konflikt zusammen.
Ein Konflikt, in dem sie, ohne es zu wissen, selbst die Hauptrolle spielt.