Story cover for Meine Welt, die nicht an Wunder glaubte by golden-storms
Meine Welt, die nicht an Wunder glaubte
  • WpView
    Reads 261
  • WpVote
    Votes 54
  • WpPart
    Parts 6
  • WpView
    Reads 261
  • WpVote
    Votes 54
  • WpPart
    Parts 6
Ongoing, First published Sep 27, 2019
Auf einen Schlag verstumten alle Geräusche um mich herum, es war totenstill. Ich sank auf die Knie und versuchte still gegen meine Tränen anzukämpfen. Die Wände waren alle beschmiert, sie waren hässlich, voller Fehler. Ich überflog die Worte und das letzte, was ich las, war ironischerweise "WHO COULD LOVE YOUR BROKEN SOUL?", mit einem schwarzen Edding an die Wand geschmiert.
All Rights Reserved
Sign up to add Meine Welt, die nicht an Wunder glaubte to your library and receive updates
or
#344anders
Content Guidelines
You may also like
Wake Up by Flying_Dragon123
50 parts Complete Mature
,,Steht dein Angebot noch?", Dany sah den jungen Mann erschöpft an. Er hatte die meiste Zeit damit verbracht, sich selbst fast zu Tode zu hungern. Eine Krankheit, wie er sich jetzt endlich eingestand. ,,Bitte hilf mir.", obwohl er gedacht hätte keinerlei Tränen mehr aufbringen zu können, rollten nun wieder welche über sein Gesicht. Riley fing sie mit seinem Daumen auf und strich sie weg. Dany war viel zu schwach, um etwas dagegen tun zu können und er wollte auch nicht. Zu zart war die Berührung des anderen. ,,Es wird Zeit, dass du aus diesem Albtraum aufwachst. Und wenn du mich lässt, werde ich derjenige sein, der dich weckt." Dany leidet unter Magersucht. Ein Albtraum, den er nicht als solchen wahrnimmt. Gefangen in diesem Traum verschlechtert sich sein Zustand immer mehr und seine Eltern entscheiden sich dazu, ihm, gegen seinen Willen, in einer speziellen Klinik helfen zu lassen. Riley hat zwei gescheiterte Selbstmordversuche hinter sich und sich letztendlich dazu entschieden, dem ganzen noch eine einzige letzte Chance zu geben und sich in einer Klink helfen zu lassen. Dort begegnet er Dany und weiß sofort, dass er dem Jungen helfen will. Zu Beginn stößt er dabei nur auf Abweisung, bis sich Danys Zustand so verschlechtert, dass er Riley um seine Hilfe bittet, aus dem Albtraum aufzuwachen. Sehr schnell entwickeln sich zwischen den beiden ein tiefes Empfinden füreinander, doch nicht nur Dany hat mit sich selbst zu kämpfen.
You may also like
Slide 1 of 10
Wake Up cover
Are You Scared? cover
Lichter im Regen (BxB) cover
𝘞𝘦𝘵𝘵𝘦 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘓𝘪𝘦𝘣𝘦 ? cover
'Til We Can't Breathe || Larry AU cover
Window to Freedom cover
Gedankenwelt  cover
Love is a beautiful pain cover
Mein neues Leben  cover
Wie man Reiswaffeln überlebt cover

Wake Up

50 parts Complete Mature

,,Steht dein Angebot noch?", Dany sah den jungen Mann erschöpft an. Er hatte die meiste Zeit damit verbracht, sich selbst fast zu Tode zu hungern. Eine Krankheit, wie er sich jetzt endlich eingestand. ,,Bitte hilf mir.", obwohl er gedacht hätte keinerlei Tränen mehr aufbringen zu können, rollten nun wieder welche über sein Gesicht. Riley fing sie mit seinem Daumen auf und strich sie weg. Dany war viel zu schwach, um etwas dagegen tun zu können und er wollte auch nicht. Zu zart war die Berührung des anderen. ,,Es wird Zeit, dass du aus diesem Albtraum aufwachst. Und wenn du mich lässt, werde ich derjenige sein, der dich weckt." Dany leidet unter Magersucht. Ein Albtraum, den er nicht als solchen wahrnimmt. Gefangen in diesem Traum verschlechtert sich sein Zustand immer mehr und seine Eltern entscheiden sich dazu, ihm, gegen seinen Willen, in einer speziellen Klinik helfen zu lassen. Riley hat zwei gescheiterte Selbstmordversuche hinter sich und sich letztendlich dazu entschieden, dem ganzen noch eine einzige letzte Chance zu geben und sich in einer Klink helfen zu lassen. Dort begegnet er Dany und weiß sofort, dass er dem Jungen helfen will. Zu Beginn stößt er dabei nur auf Abweisung, bis sich Danys Zustand so verschlechtert, dass er Riley um seine Hilfe bittet, aus dem Albtraum aufzuwachen. Sehr schnell entwickeln sich zwischen den beiden ein tiefes Empfinden füreinander, doch nicht nur Dany hat mit sich selbst zu kämpfen.