Bakugou, My Hero
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Ongoing, First published Sep 29, 2019
Und schon wieder sitze ich allein in diesem riesigen Haus... zitternd und weinend kauere ich auf dem Fußboden im Badezimmer... keine Schritte sind zu hören, kein plätscherndes Wasser, kein surren von Lampen... es ist niemand da, der sich meine Probleme anhören kann... niemand interessiert sich dafür... Mein Blick gleitet zu dem Schrank, in dem sich meine Klinge befindet... wie hypnotisiert stehe ich auf und laufe auf ihn zu...

Doch ein vertrautes Klingeln, welches von meinem Handy kommt, reißt mich aus meiner Starre und kündigt einen eingehenden Anruf an...

~Katsuki Bakugou~

Erscheint auf dem Display...
Er ist der einzige, dem ich vertrauen kann... und der über meine Probleme bescheid weiß...

Ich frage mich, wie er wohl über mich denkt... was er tun würde, wenn ich nicht mehr da wäre... oder wie er reagieren würde, wenn ich ihm erzähle, wie ich fühle...

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Dies ist eine Bakugou x reader FanFiction und enthält Inhalt zum Thema Depressionen und Selbstverletzung. Wer also ein Problem damit hat, sollte diese Geschichte gar nicht erst anfangen zu lesen, oder seinen Mund halten! Depressionen sind nämlich nicht so harmlos, wie manche denken! Ich werde durch Kuroka meine eigenen Gefühle ausdrücken, da ich das sonst nirgendwo kann also bitte nehmt Rücksicht auf die... arme, 'kleine' Kuroka!
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#401depression
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My Alpha~

75 parts Ongoing

Als Jimin plötzlich in einem fremden Haus aufwachte und nicht mehr wusste, wie sein Rudel hieß und warum er nicht mehr dort war, musste er sich erstmal mit der Situation abfinden, bei den Leuten zu sein, die ihn gefunden haben. Die frage war nur, warum er nichts wusste? Wurde er entführt? Sein Bruder würde ihn niemals alleine lassen, also warum war er nicht mehr in seinem Rudel? Wer waren die ganzen fremden Personen? Würden sie ihm etwas antuen? Würden sie ihm helfen? So viele Fragen, die beantwortet werden mussten... ~~~~~~~~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~♡~~~~~~~~~~~~~~ Ich wusste nicht genau, wie ich darauf reagieren sollte... Ich weiß es auch immer noch nicht... Eigentlich sitze ich seitdem deprimiert in der Ecke und hatte meine Arme um mich selber geschlungen. Ich wusste einfach nicht, was ich tuen sollte...