Und wenn der Wind kommt, trägt er mich. Er wirbelt mich auf und nimmt mich mit; trägt mich fort wie das Laub, das am Boden liegt. Die Wolken ziehen weiter. Ich schaue ihnen dabei zu, wie sie neue Formen bilden, ins Unendliche zerfließen, sich auftürmen. Sie verstehen mich, spiegeln wieder, was ich nicht beschreiben kann.