Papyrus glaubt nicht mehr an den Menschen. Er wollte ihn niemals ernsthaft verletzen, er wollte sogar seinen Traum, in die Königsgarde zu kommen, aufgeben, nur um dem Menschen zu zeigen, was Freundlichkeit und Gnade ist und ihm zu helfen wieder auf den richtigen Weg zu kommen, doch er bekam nicht mal die Gelegenheit dazu. Sans stellte sich dem Menschen in Snowdin zuerst in den Weg, um seinen Bruder und alle anderen Monster vor dem Menschen zu beschützen. Er wusste, dass Frisk nicht aufgeben würde bis er alle umgebracht hat, weil er es schon etliche Male erlebt hat. Er stellte sich Frisk in den Weg, kämpfte mit all seiner Kraft und tötete ihn dabei einige Male. Doch dank Frisks Entschlossenheit, schaffte dieser es immer wieder zu kommen, bis er Sans Attacken alle auswendig lernte, ihn kein Knochen- oder Gaster Blaster Angriff mehr überraschte und er schließlich Sans mit einem Messer tötete. Als Papyrus von dem Tod seines Bruders erfuhr, versuchte er alle anderen Monster zu warnen, aber er kam zu spät. Der Mensch hatte bereits alle Monster bis auf Alphys und einige, die sie in Sicherheit bringen konnte, getötet. Traurig über die vielen Monster, die der Mensch auf dem Gewissen hat, wütend auf ihn, aber auch auf sich selbst, dass er überhaupt versuchen wollte, dem Menschen zu helfen und voller Schuldgefühle, dass er nicht in der Lage war, den Menschen aufzuhalten, beschließt Papyrus, wie es ansonsten sein Bruder getan hätte, in der Urteilshalle auf ihn zu warten, um ihn für seine Verbrechen zu bestrafen. Und an dieser Stelle beginnt diese Geschichte. Doch der Mensch, dem Papyrus jetzt gegenübersteht, ist nicht Frisk, sondern du. Und du siehst dieses Skelett zum ersten Mal und du hast keine Ahnung, was hier überhaupt vor sich geht.
Harry Potter - der Junge, der überlebte, und doch nie der Junge, der genügt.
Seit er denken kann, lebt Harry unter der strengen Hand seines Vaters, des gefeierten Aurors James Potter. Doch statt Liebe und Stolz erfährt er nur Erwartungen und Enttäuschung. Für James ist Harry vor allem eines: der Sohn, der die Pflicht hat, die Ehre der Familie zu wahren - koste es, was es wolle.
In Hogwarts, weit entfernt vom kontrollierenden Blick seines Vaters, erlebt Harry zum ersten Mal so etwas wie Freiheit. Doch die Last der Erwartungen lässt ihn nicht los: Quidditch, Bestnoten und das richtige Haus - in all dem scheint er zu scheitern. Noch schlimmer ist die wachsende Schuld, die er tief in sich trägt, die ihm insgeheim zuflüstert, dass er am Tod seiner Mutter Schuld trägt.
Unvermutet wird ausgerechnet Severus Snape, der unnahbare und strenge Lehrer, zu einer Art Vertrauter für Harry. Doch wie viel Vertrauen kann er wirklich zulassen? Und was passiert, wenn sein Vater erfährt, dass Harry in Hogwarts allmählich zu sich selbst findet - und das mit Hilfe eines Mannes, den James verabscheut?