Keira spürte ihn um sich herum wie die Sonnenstrahlen auf ihrer Haut. Sie wusste, er war da und ließ sie nicht aus den Augen. Doch sie suchte nicht nach ihm. Da sie nicht wusste, wie er aussah oder seine Stimme kannte, brachte das sowieso nichts. Sie lehnte sich zurück und schloss die Augen. Ihr Spiel für das sie die Regeln nie festgelegt hatten, genoss sie viel zu sehr und sie hatte nicht die Absicht, es jetzt zu zerstören. Es war zu aufregend, als das sie ihn verscheuchen wollte. Zum ersten Mal hatte es jemand geschafft in ihre Welt zu treten und Keira war neugierig, wie weit es gehen würde. Wie sehr konnte man ihm vertrauen? Welche Lügen, welche Wahrheiten umgaben diesen geheimnisvollen Mann, der Keira als die Eine betrachtete und keine Absichten hegte, sie je wieder zu verlassen?