Zwischen den Zeilen
liegt offen
was nicht gesagt werden kann.
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Sprache befähigt uns, einander zu verstehen, einander auszutauschen, einander nahe zu sein, uns zu streiten und zu einigen. Einige Dinge jedoch, das lernen wir meist auf schmerzhafteste Weise, vermögen keine Worte dieser Welt auszudrücken und wenn Worte uns verlassen, was bleibt uns dann, außer zu hoffen, dass eben jene Dinge, die nicht gesagt werden können, dennoch verstanden werden?
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Dieser kleine Briefroman entstand für einen Wettbewerb und ist mein erster Text dieser Art. ^^ Briefromane sieht man eher selten, aber ich wollte es auch einmal ausprobieren.
Aria Evans ist ein Mädchen, die ein normales Leben führt, doch als sie mit ihrer Oma auszieht und in eine neue Schule geht, verändert sich ihr Leben. Aus unerklärlichen Gründen schafft sie es jegliche Gefahr auf sich selbst zuziehen, aber jetzt sorgt Liam Black für ihren Schutz, der gefürchtetste Junge aus ihrer Schule. Auch, wenn es Aria ein Rätsel bleibt, warum er sie vor allem und jedem beschützt, hält Liam Abstand zu ihr, jedoch selbst mit seiner Kälte, die er jeden spüren lässt, schafft er es nicht sie von seinem Leben fernzuhalten.
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Teil 1: Die Augen
Teil 2: Der Verstand
Teil 3: Das Herz