" 'Mir geht es gut.'
Sagt das nicht jeder? Doch wie oft meinen wir das auch wirklich so?
"Mir geht es gut" ist eine Lüge, die wir alle jeden Tag sagen. Doch in Wirklichkeit geht es uns beschissen, oder?
Aber ganz ehrlich, wen interessiert es schon? Wen interessiert es schon, wie es uns geht oder was uns gerade belastet? Es ist doch allen egal. Es ist allen egal, ob du jetzt dein bestes Leben lebst oder ob du am Boden zerstört bist. Du bist eine Person von Milliarden. Du bist einfach ein kleiner Punkt, ein unbedeutender, kleiner Käfer, den alle übersehen, man ist überflüssig. Man wird von der Gesellschaft nicht akzeptiert, man passt sich an und vergisst dabei ganz, wer man eigentlich wirklich ist. So ist das jedenfalls bei mir.
Doch letztendlich ist auch das allen egal. Es ist allen egal, Wer du eigentlich bist. Die Menschen machen sich sowieso ein anderes Bild von dir. Im Endeffekt gibt es kein wirkliches "Ich". Man existiert in so vielen verschiedenen Versionen, man ist vielfältig...aber irgendwie auch nicht.
Irgendwann ist man sowieso tot. Dann ist dir auch egal, wer du mal warst oder wie gut dein Leben war, sofern man das überhaupt realisiert."
Dies ist weder eine Liebesgeschichte, noch ein spannender Roman.
Hier schreibe ich meine Gedanken und Gefühle rein, ein bisschen gemischt mit einem Tagebuch.
Hier bin ich ich selbst, da mich hier sowieso niemand kennt. Also ist hier die Cringe Gefahr hoch. Zudem steht hier vieles, was mir durch den Kopf geht, teilweise eher negativeres. Gerne könnt ihr mir eure Sichtweisen dazu schreiben, würde mich interessieren. Vielleicht gibt es ja jemanden, der sich genauso fühlt wie ich.
Also, falls du interessiert sein solltest, worüber ich mir so den Kopf zerbreche, dann kannst du das hier sehr gerne lesen.
Da ich nicht geplant hatte, dies je zu veröffentlichen, habe ich nicht besonders auf die Rechtschreibung geachtet. Falls euch was auffällt, könnt ihr mich gerne darauf hinweisen. Viel Spaß :)
Tessas Leben ist alles andere als ein Traum. Ihr Vater trinkt und schlägt sie und ihre Stiefmutter behandelt sie auch wie das letzte Stück Dreck. Aber trotzdem behält sie nach außenhin immer eine perfekte Fassade aufrecht.
Doch dann hilft sie der kleinen Schwester des Badboys an ihrer Schule, Dyan, der damit nach seinen Regeln in ihrer Schuld steht.
Er setzt alles daran, hinter Tessas Maske zu schauen und seine Schuld zu begleichen. Und auch Tessa will das Geheimnis um den Badboy lüften, der gegenüber ihr immer mehr Herz zeigt...