Wer kennt nicht das Gefühl sich unter so vielen Menschen, trotzdem allein zu fühlen? Richtig, niemand. Heather hat in ihrem Leben eine ziemlich schwere Zeit durchgemacht und niemand scheint sie wirklich zu verstehen. Ihre beste Freundin konnte zu dieser Zeit nicht zu ihr durchdringen, weshalb sie sich langsam aber sicher von Heather abgewendet hat. Sie fühlte sich von jedem allein gelassen und ihre Eltern kamen zu dem Schluss, dass vielleicht eine Privatschule helfen würde. Dort ging es Heather aber keinen Deut besser, bis sie eines Tages einem äußerst seltsamen Jungen über den Weg lief und sich fragte, was ihn zu dem Menschen gemacht hat, der er heute ist. Sein Blick verriet nichts, alles was man daraus lesen konnte ist seine Schadenfreude und die Gehässigkeit in seiner Stimme. Er macht sich über Heather lustig, erniedrigt sie und lacht lauthals über ihren Gesichtsausdruck. Aber durch ihn lernt Heather eine ganz neue Welt kennen. Austin zeigt ihr eine Welt, von der sie glaubt, das sie nicht einmal exestiert. Und das ist doch viel mehr Wert oder?