BlutsMacht - Die Zeremonie
  • Reads 282,231
  • Votes 7,058
  • Parts 79
  • Reads 282,231
  • Votes 7,058
  • Parts 79
Complete, First published Aug 02, 2014
Mature
Ein Internat in Nordamerika, das sich um die Vampirgeborenen, die Halblinge kümmert und sie von Kind an zu möglichst erfolgreichen und einflussreichen Vampiren formt.

Genau auf diesem Internat durchlebt die 18jährige Trina gerade die "Verwandlungsphase", die Vampirpubertät und verdreht annähernd jedem Vampir den Kopf. Durch ihren Genealogielehrer kommt sie an interessante Informationen und es wird ein Plan geschmiedet, der Trina mächtig machen soll, ein rücksichtslosen Plan- voller Blut, Gewalt und Sex...

Viel Spaß beim Lesen! 

Ich weise noch einmal darauf hin, dass diese Geschichte nichts für zart besaitete Menschen ist (FSK 18!!!) und brutale Gewaltszenen und detaillierte, harte Sexsituationen beinhaltet! 

Mittlerweile wurde es von mir überarbeitet und ist nicht mehr so übertrieben mit detaillierten Sexpassagen vollgestopft. ;-)

Alle Rechte verbleiben bei mir und das Kopieren der Story, der Idee und den Namen ist verboten!
All Rights Reserved
Table of contents
Sign up to add BlutsMacht - Die Zeremonie to your library and receive updates
or
Content Guidelines
You may also like
Vampire's Nurse by GlowWormBookworm
42 parts Ongoing
„Du warst eifersüchtig." Er lachte leise, aber es klang nicht amüsiert. Dann, ehe ich reagieren konnte, packte er mich an der Hüfte und drehte mich mit einer schnellen Bewegung gegen die Wand. Mein Atem stockte, als ich seinen Körper gegen meinen spürte. Es war so schnell gegangen, dass ich jetzt zwischen ihm und der Wand sprachlos da stand. Ich hatte vergessen wie stark und schnell er war und hatte auch in den letzten Tagen vergessen, dass ich eigentlich Angst vor ihm haben sollte. „Und wenn ich eifersüchtig bin?" Seine Stimme war rau, fast gefährlich und ich spürte seinen Atem direkt an meinem Ohr. „Glaubst du, ich sehe einfach zu, wie du mit anderen Männern redest, während ich genau weiß, was sie denken, was sie von dir wollen? Sag mir, genoss du es? Dass er dich so ansah? Dass er dich berührt hat? " Mein Herz klopfte schneller „Ich bin nicht dein Besitz. Ich kann mit jedem reden, mit dem ich will," brachte ich mit einem Hauch hervor, dieses mal war ich nicht mehr ganz so willensstark. Seine Finger glitten langsam meine Arme hinauf, bis sie meine Handgelenke umschlossen. Nicht fest, nicht schmerzhaft - aber unmissverständlich. Besitzergreifend. --- Ein Job. Eine Insel. Ein Mann, der seit Jahrzehnten in einem Bett liegt. Als Leora die Chance bekommt, für eine wohlhabende Familie zu arbeiten, scheint es die perfekte Möglichkeit zu sein, ihre eigene Welt wieder in Ordnung zu bringen. Geld für die Behandlung ihrer Mutter, ein Neuanfang fernab der Stadt - doch nichts hätte sie auf das vorbereiten können, was sie auf der Insel erwartet. Die Villa, in der sie arbeiten soll, birgt düstere Geheimnisse. Die Luft ist schwer von unausgesprochenen Wahrheiten. Und dann ist da er - der Mann, den sie pflegen soll, dessen Vergangenheit niemand aussprechen will. Doch je mehr sie über ihn erfährt, desto mehr erkennt sie, dass auf dieser Insel nichts so ist, wie es scheint. Und manche Geheimnisse besser nie ans Licht kommen sollten.
You may also like
Slide 1 of 9
Die Augen des Drachen - Erwacht (in Überarbeitung)  cover
little Shadow Prinzess cover
Seher - Der Fluch cover
Broken Mate - Der Heilungsfluch cover
Kings of the North Side (Band 1) cover
little help  cover
Mr. Anonym cover
Vampire's Nurse cover
Eine Nacht mit einem Vampir  cover

Die Augen des Drachen - Erwacht (in Überarbeitung)

56 parts Complete

Er wusste nicht, dass nicht wirklich ich das war.Zumindest nicht den Teil den er kannte. Seine eiskalte Miene irritierte ihn, als sich in seinem Rachen Feuer bildete, wusste ich was er vorhatte. Ich sah Lucian's geschockten Blick und endlich fand ich die Kraft und legte meinen Schalter um. Urplötzlich verschwand die Wut und die Macht und auch alle anderen Gefühle kehrten zurück. Anscheinend hatte ich mich verwandelt, den als ich in mich zusammen sackte und ich meine Beine an meinen Körper zog, sah ich menschliche Hände. Verzweiflung, Schuld und Trauer war das einzige was ich momentan wahrnahm. Mir war klar, das ich nackt war.Und um mich herum lagen etliche Leichen. Ich hatte bestimmt über 100 Wachen getötet und sie hatten bestimmt eine Familie.Kinder. Und alles war meine Schuld.Ich hätte mehr versuchen sollen, es zu verhindern. Hätte mich mehr anstrengen müssen. Mein Kopf fiel auf meine Beine und so gut wie möglich versuchte ich die Tränen zu unterdrücken. Ich konnte nicht immer nur herum weinen. Schließlich war ich eine Anführerin. ---- Übernatürliches: #92 Start:11. Juli 2015 Ende:1. Januar 2016 ®All Rights reserved Alle Rechte, einschließlich der Inhalte und der Ideen, gehören mir.