Als ich am Morgen aufwachte, wusste ich schon vor dem Blick auf den Wecker, dass heute kein guter Tag werden würde. Und das soll schon was heißen, denn mein erster Blick gilt morgens immer dem Wecker, ob ich nicht noch ein oder zwei Minuten für mich rausbringen kann und mich nochmal unter meiner schönen warmen Decke verkriechen kann. Aber mein blöder Wecker ist leider die Pünktlichkeit höchstpersönlich. (...)Dann fing ich an zu weinen. Lag in Samanthas und Denjas Armen und ließ meine ganze Wut, meine ganze Enttäuschung heraus. Ich fühlte mich leer. So leer. (...)und ich musste noch mehr lachen, da es wirklich zu komisch aussah, wie meine beste Freundin versuchte, auf High Heels zu tanzen und dabei noch ziemlich schief sang!