1987- zwischen Kippen, Benzin und Freiheit
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Ongoing, First published Jan 02, 2020
Ost-Berlin, 1987

Das einzige was Falk möchte ist ein guter Schulabschluss und einen anständigen Beruf um ein erfolgreiches Leben führen zu können, ganz nach den Maßstäben der SED- Politik. 
So, wie seine Eltern es ihm beigebracht haben.

Durch einen unglücklichen Zufall wird er jedoch Mittäter bei einer Straftat und befindet sich auf einmal, gegen seinen Willen, auf der Flucht quer durch die DDR. 
Das Ziel? Raus! In den Westen vielleicht.
Lebensmüde, denkt Falk. Ein Selbstmordkommando.

Und dann ausgerechnet auch noch mit Priska Kaminski in einem gelben westdeutschen Auto. Man konnte nicht mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Vermutlich würden sie nicht mal aus Brandenburg hinaus kommen.

Priska scheint die Lage nicht sonderlich ernst zu nehmen, im Gegenteil. Sie lacht und und lebt und fühlte sich noch nie in ihrem Leben so frei. Für Falk anfangs absolut unverständlich und unsinnig.

Doch schon bald fängt er an, sein eigenes Leben grundlegend zu überdenken.








PS: Das wunderschöne Cover ist von @Majesty-A 
PPS: alle weiteren Bilder sind von Pinterest und gehören somit nicht mir  :)
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62 parts Complete

Freya und Kyle sind von grundauf verschieden. Sie ist fröhlich, brav und fleißig. Die Vorzeigetochter ihrer Mutter und mehr um das Wohl anderer als um das eigene bemüht. Er ist abweisend, gemein und überheblich. Er ist der Junge, den keine Mutter gerne als Schwiegersohn hätte. Seit der Juniorschool gehen sich die beiden geschickt aus dem weg. Freya will nichts mit Kyle zu tun haben und Kyle selbst, weiß nicht einmal, dass sie existiert. Bis Freya eines Tages in das Haus nebenan einzieht und die Eltern der beiden Teenager sich anfreunden. Weil Kyles Eltern möchten das er Verantwortung übernimmt, tut dieser kurzentschlossen so, als wäre Freya seine Freundin und von da an führt eins zum anderen. ~~~~~~ „Warum bist du immer so gemein zu mir?" fragte ich leise, weil ich das Gefühl hatte, ich könnte nicht einschlafen ohne ihn das gefragt zu haben. „Weil Menschen gutes erwarten, wenn sie einen für gut halten." Entgegnete er. Ich runzelte die Stirn „Also tust du nur so, als wärst du so ein Arsch, um niemanden zu enttäuschen? Aber warum? Eigentlich bist du doch gar nicht so ein schlechter Mensch." Er seufzte „nein, ich bin nicht so ein guter Mensch wie du glaubst und Morgen wirst du das hier und das was du gesagt hast bereuen." Flüsterte er in mein Ohr. Ranking: #1 in liebe #1 in love #1 in Jugendliteratur