,,Es ist zu gefährlich. Ich möchte das du gehst", sprach er mit zusammengepressten Lippen.
,,Was du willst interessiert mich nicht, ich bleibe. Du kannst mich nicht aus allem raushalten. Du bist weder mein Vater, noch beim Bruder oder mein Freund", stur verkreuzte ich die Arme vor der Brust.
,,Ryan bringt mich um wenn dir was passiert", sein Griff um meinen Arm verstärkte sich.
,,Willst du das ich wegen Ryan gehe oder weil du nicht willst, das mir was passiert? Der gefährlichste Gängsterboss wir doch nicht etwa weich", ein freches Grinsen schlich mir auf die Lippen.
Sein Blick wanderte zwischen meinen Lippen und meinen Augen hin und her.
,,Darauf kannst du lange warten. Nur du bist ein Mädchen und du solltest nicht in sowas mit reingezogen werden", mit diesen Worten, ließ er mich alleine in der dunklen Lagerhalle stehen.
Weil ich ein Mädchen bin? Ich werde ihm schon noch zeigen, was ich alles drauf habe. Er wird sich noch wundern.
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Aria führt eigentlich ein ganz normales ruhiges Leben, bis sie durch ihren besten Freund, in ziemliche Schwierigkeiten gerät. Durch seinen Einstieg in die gefährlichste Gang von California, lernt sie Jackson kennen. Den Anführer der ganzen Truppe.
Als dieser dann aber auf ihre Schule wechselt und die Kontrolle über alles haben will, passt das Aria gar nicht. Den sie ist nicht ein Mauerblümchen, das sich alles gefallen lässt, sondern sie kann auch mal austeilen. Sie lässt sich von niemandem etwas sagen, ist stur und hat ihren eigenen Kopf.
Doch was ist, wenn sich einer von den beiden verliebt? Welche Schwierigkeiten die beiden dadurch bekommen und ob Jackson und Aria wirklich jemals mit einander auskommen?
erfährt ihr beim weiterlesen.
Viel Spaß
"Lucia García" war eine Lüge.
Die Frau, die jeden Morgen pünktlich um sechs in den Supermarkt kam, sich die Haare streng nach hinten band und hinter der Kasse saß, war nicht echt. Sie war eine Tarnung. Eine leere Hülle. Ein Schutzschild.
Niemand kannte Sie.
Niemand wusste, dass sie mit ruhiger Hand operieren konnte, dass sie einmal Leben gerettet hatte - und das ihr eigenes nun auf der Abschussliste stand.
Dann tauchte er auf.
Ares Calderón. Herzlos. Unberechenbar. Gefährlich.
Er hatte Tausende getötet, ohne mit der Wimper zu zucken. Doch sie? Sie ließ ihn nicht los. Ihr Blick war nicht ängstlich. Nicht unterwürfig. Sie war die erste Frau, die sich nicht beugen ließ.
Er wusste nicht, dass sie sein Untergang war.
Und sie wusste nicht, dass sie längst in sein Spiel geraten war.